Bültmann & Gerriets
Hedging von Aktienkursrisiken durch Optionen
von Oliver Meyer
Verlag: GRIN Verlag
Hardcover
ISBN: 978-3-668-10957-5
Auflage: 2. Auflage
Erschienen am 14.12.2015
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 8 mm [T]
Gewicht: 152 Gramm
Umfang: 96 Seiten

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Klappentext

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,70, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Versicherungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Funktionsweise von Optionen zu geben und die bestehende Komplexität im Zusammenhang mit Hedging zu verringern. Dabei werden verschiedene Strategien beschrieben, analysiert und anhand praktischer Beispiele mit historischen Aktienkursen erläutert. Zudem wird der gezielte Einsatz von Optionen zur Absicherung von Aktienkursrisiken in Abhängigkeit von der prognostizierten Marktentwicklung dargestellt.
Außerdem: Auf institutionelle Anleger kommen beim Einsatz derivativer Finanzinstrumente wie Optionen oftmals regulatorische Besonderheiten zu. Diese sollen in Kapitel 3.2 anhand spezieller aufsichtsrechtlicher Bestimmungen für Versicherungsunternehmen exemplarisch dargestellt werden.
Obwohl Investitionen an Finanzmärkten seit jeher mit großen Unsicherheiten verbunden sind, hat sich der Effekt im Zuge der Globalisierung und Internationalisierung der Finanzmärkte deutlich verstärkt. Die Entwicklung nationaler Börsen ist längst nicht mehr nur an das Geschehen im eigenen Land gebunden, sondern richtet sich nach Neuigkeiten und Ereignissen der ganzen Welt. Meldungen über Staatspleiten, Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) oder Zinsentscheide der US-Notenbank FED bewegen die Märkte und führen, insbesondere an Aktienmärkten, zu erhöhten Schwankungen.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Überbewertungen von Aktien zu Spekulationsblasen, wie der im März 2000 geplatzten Dotcom-Blase, führen und innerhalb kurzer Zeit das Vermögen vieler privater und institutioneller Anleger vernichten können. Das mangelnde Vertrauen in die Aktienmärkte und die Risikoaversion vieler Anleger führen regelmäßig zu übereilten und unbedachten Kapitalentnahmen in Form von Aktienverkäufen.
Vor allem Privatanleger neigen dazu, ausschließlich in renditeärmere Anlagen wie Sparbücher, Anleihen oder Tagesgeldkonten zu investieren und somit auf die Möglichkeit höherer Renditen durch Anlagen in Aktien- oder Aktienfonds zu verzichten. Ein geeignetes Instrument zur Absicherung gegen Verluste aus Aktien (Hedging) ist der Einsatz derivativer Finanzinstrumente, wie z.B. Optionen.


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