Bültmann & Gerriets
Ist die generative Transformationsgrammatik eine plausible Erklärung von Kommunikation?
von Magdalena Zaj¿c
Verlag: GRIN Verlag
Hardcover
ISBN: 978-3-668-19195-2
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 07.05.2016
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 2 mm [T]
Gewicht: 40 Gramm
Umfang: 16 Seiten

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Klappentext

Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Modell der generativen Grammatik, das von dem bedeutendsten Sprachwissenschaftler des 20. Jahrhunderts, Noam Chomsky, entwickelt worden ist, hat wie kein anderes Modell die moderne Linguistik sowie sprachliche und grammatische Theorien beeinflusst und zu kontroversen Diskussionen geführt.
In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, ob das Modell der generativen Grammatik eine plausible Erklärung von Kommunikation ist und ob diese Grammatik alle Aspekte, die eng mit Kommunikation existieren, beinhaltet hat. Die in der Arbeit durchgeführten Analysen können die zu Anfang aufgestellte These nicht bestätigen. Vor allem deswegen, weil kulturell-gesellschaftliche Aspekte gänzlich ausgeblendet werden. Diese Faktoren sind für das Verstehen von Kommunikationsprozessen jedoch unverzichtbar. Die generative Grammatik hat den Bereich der Kommunikation sowie andere wichtige Bereiche definitiv ausgeklammert. Das Modell der generativen Grammatik berücksichtigt nicht nur die psychischen/kognitiven, sozialen/kommunikativen, kulturellen und historischen Aspekte der Sprache nicht, sondern es ist auch nicht an benachbarte linguistische Theorien, die sich eben diesen Aspekten der Sprache widmen, anschließbar.


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