Bültmann & Gerriets
Kant konfrontiert mit David Hume. Entsinnlichung der natürlichen Welt
von Wolf K. Obermanns
Verlag: GRIN Verlag
Hardcover
ISBN: 978-3-668-38946-5
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 07.02.2017
Sprache: Deutsch
Format: 210 mm [H] x 148 mm [B] x 2 mm [T]
Gewicht: 45 Gramm
Umfang: 20 Seiten

Preis: 15,95 €
keine Versandkosten (Inland)


Dieser Titel wird erst bei Bestellung gedruckt. Eintreffen bei uns daher ca. am 26. Oktober.

Der Versand innerhalb der Stadt erfolgt in Regel am gleichen Tag.
Der Versand nach außerhalb dauert mit Post/DHL meistens 1-2 Tage.

15,95 €
merken
klimaneutral
Der Verlag produziert nach eigener Angabe noch nicht klimaneutral bzw. kompensiert die CO2-Emissionen aus der Produktion nicht. Daher übernehmen wir diese Kompensation durch finanzielle Förderung entsprechender Projekte. Mehr Details finden Sie in unserer Klimabilanz.
Klappentext

Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, , Sprache: Deutsch, Abstract: Kant hat großes Lob für Hume, weil dieser ihn aus dem "dogmatischen Schlummer" der geltenden Schulphilosophie geweckt habe. Humes Skeptizismus verschafft Kant die neue Ausgangslage einer tabula rasa. Das philosophische Wörterbuch nimmt ausführlich zu Hume Stellung. Er sei "der bedeutendste Philosoph der englischen Aufklärung". Maßgeblich sei für ihn die Sinneserfahrung des Menschen. "Ursächliche Erkenntnis aus Vernunft beziehungsweise apriori gibt es nicht, sondern nur aus wiederholter Erfahrung derselben Art. Die Vernunft belehrt nur über Wahr und Falsch, Natürlich und Verderblich." Kant dagegen will angebliche Gewissheiten der Erkenntnis schaffen, die unabhängig von der jeweiligen Sinneserfahrung a priori feststehen. Schopenhauer wie Karl Löwith bezweifeln Kants Erkenntniswege und im besonderen seinen vorausgesetzten Glauben an einen christlichen Gott.