Bültmann & Gerriets
Gurlitts Schatz
Hitlers Kunsthändler und sein geheimes Erbe
von Catherine Hickley
Übersetzung: Karin Fleischanderl
Verlag: Czernin Verlags GmbH
Hardcover
ISBN: 978-3-7076-0680-5
Auflage: Neuauflage
Erschienen am 23.04.2019
Sprache: Deutsch
Format: 215 mm [H] x 135 mm [B] x 23 mm [T]
Gewicht: 456 Gramm
Umfang: 334 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Gurlitts »Schatz« ist eine Kunstsammlung, die ob ihrer Größe beeindruckt. Über 1200 Werke der bildenden Kunst, das stolze Erbe seines Vaters Hildebrand Gurlitt, lagerte Cornelius Gurlitt in seiner Münchner Privatwohnung, als dieses Who's who der Kunstgeschichte entdeckt wurde - ein weiterer Fund in Salzburg folgte.
Reißerische Schlagzeilen über den »Jahrhundertfund« von Raubkunst überschlugen sich. Doch was hat es mit dieser Sammlung und ihrer Herkunft tatsächlich auf sich? Wer war Hildebrand Gurlitt und welche Rolle spielte er während des Nationalsozialismus? War er Täter, Profiteur, gar Retter von Kunstwerken?
Mit »Gurlitts Schatz« liegt nun die bisher fundierteste Unter-suchung des »Falles Gurlitt« vor, für die Catherine Hickley präzise Archivrecherche betrieben und rechtmäßige Erben der Bilder aufgespürt hat. In ihrem hochaktuellen und differenzierten Buch wird einmal mehr klar, dass es im Umgang mit diesem Teil unserer Geschichte nicht nur Schwarz und Weiß, sondern viele Grauzonen gibt.



Catherine Hickley geboren 1967 in England, Studium der Germanistik und Romanistik in London, anschließend Journalistin in der Schweiz, Ungarn und Berlin. 16 Jahre bei Bloomberg News, dort verantwortlich für die Kunst- und Kulturberichterstattung aus Berlin. Catherine Hickley hat sich in ihrer langjährigen Karriere als Journalistin vor allem durch ihre zahlreichen Artikel über Raubkunst der Nationalsozialisten einen internationalen Namen gemacht.