1. Einleitung.- 2. Die Struktur der Erfahrung.- Erleben im depressiven Modus.- Erleben im paranoid-schizoiden Modus.- Der autistisch-berührende Modus der Erfahrungsbildung.- 3. Die autistisch-berührende Position.- Die primitive Organisation der Erfahrung.- Das Wesen empfindungsdominierter Erfahrung.- Autistisch-berührende Erfahrung und pathologischer Autismus.- Das Wesen der Angst im autistisch-berührenden Modus.- Abwehrmechanismen im autistisch-berührenden Modus.- Internalisierung in der autistisch-berührenden Position.- Angst im autistisch-berührenden Modus und die bindende Kraft von Symbolen.- 4. Die schizoide Position.- Schizoide Phänomene.- Die Beiträge von Winnicott und Guntrip.- Winnicott.- Guntrip.- Veranschaulichung durch ein Beispiel aus der klinischen Praxis: Wenn im Wald ein Baum umstürzt.- 5. Die ödipale Übergangsbeziehung in der Entwicklung der Frau.- Der ödipale Roman der Frau.- Der entwickklungsmäßige Zusammenhang.- Die Übergangsbeziehung.- Psychopathologie und die ödipale Ubergangsbeziehung.- Eine Neueinschätzung der Freudschen Darstellung des ödipalen Romans der Frau.- Implikationen bei Übertragung und Gegenübertragung.- Implikationen für die Entwicklung der Geschlechtsidentität.- 6. Die Schwelle des männlichen Ödipuskomplexes.- Die Perspektive Freuds.- Skylla und Charybdis an der Schwelle des männlichen Ödipuskomplexes.- Die Organisation von sexueller Bedeutung.- Beziehungen zum ödipalen Übergangsobjekt.- Klinische illustration.- Die Abwesenheit eines Dritten.- 7. Das psychoanalytische Erstgespräch.- Die Schaffung analytischer Bedeutung.- Die Aufrechterhaltung psychischer Spannung im Rahmen des analytischen Gesprächs.- Umschriebene Warnung (Cautionary Tales).- Die zeitliche Abstimmung von Ubertragungsinterpretationen.- Der analytische Raum.- Ängstliches Fragen.- Das Entstehen einer Geschichte.- Abschließende Bemerkungen.- 8. Verkennung und die Angst vor dem Nicht-Wissen.- Einige Anmerkungen zur Theorie.- Eine-Entwicklungsperspektive.- Die Strukturalisierung der Verkennung.- Affektverkennung: Eine klinische Illustration.- Verkennung als Dimension von Eßstörungen.- Psychischer Wandel im Bereich von Erkennen und Verkennen.- Copyrightvermerk (der amerikanischen Originalausgabe).