Bültmann & Gerriets

Politik, Gesellschaft & Geschichte / Aktuelles Weltgeschehen / China
China und die Neuordnung der Welt
von Susanne Weigelin-Schwiedrzik
Verlag: Brandstätter Verlag
Reihe: Auf dem Punkt
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7106-0738-7
Erschienen am 04.09.2023
Sprache: Deutsch
Format: 199 mm [H] x 125 mm [B] x 23 mm [T]
Gewicht: 364 Gramm
Umfang: 216 Seiten

Preis: 22,00 €
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Inhaltsverzeichnis
Klappentext
Biografische Anmerkung

Vorwort des Herausgebers

Vorbemerkung

1. Wie China zum Krieg in der Ukraine steht

2. China, die USA und Russland oder: Wie Dreiecksbeziehungen die Welt bestimmen

3. Warum ist es so schwierig, eine China-Strategie der EU zu erstellen?

4. Die kann Europa sich als eigenständiger Akteur in den internationalen Beziehungen positionieren?

Nachwort

Literatur

Die Autorin

Impressum



Weltmacht, Wirtschaftsmacht, wachsende Spannungen in den internationalen Beziehungen: China erzeugt in Europa zunehmend Unbehagen. Doch dieses Buch zeigt: Das muss nicht sein. Heute, da sich die Welt neu ordnet, kann und muss Europa auch gegenüber China eine aktive Rolle einnehmen.
Mit ihrer profunden Kenntnis Chinas analysiert Susanne Weigelin-Schwiedrzik die Haltung Pekings im russischen Krieg gegen die Ukraine und die wahren Interessenslagen zwischen China, den USA, Europa und Russland.
Dieses Buch füllt eine wichtige Lücke, um die Absichten der Volksrepublik und die Perspektiven Europas zu erkennen. Denn: Man kann die Welt nicht ohne China denken!



Susanne Weigelin-Schwiedrzik studierte Sinologie, Politikwissenschaft, Japanologie und chinesische Sprache in Bonn, Peking und Bochum. Von 1989 bis 2002 war sie Universitätsprofessorin für Moderne Sinologie in Heidelberg, von 2002 bis 2020 Professorin für Sinologie an der Universität Wien. Schon 1975 reiste Weigelin-Schwiedrzik nach China, studierte in Peking an der Fakultät für Philosophie und erlebte politische Meilensteine wie das Ende der Kulturrevolution persönlich mit. Das moderne China bildet den Schwerpunkt ihrer Forschung. Ihre jahrzehntelange Auseinandersetzung mit dem Land macht sie zu einer Koryphäe der Chinawissenschaft; als Expertin für internationale Beziehungen unter Einbezug Chinas ist sie gefragte Ansprechpartnerin der Medien.


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