Bültmann & Gerriets
Beten ist menschlich
Variationen über ein Grundbedürfnis
von Ermes Ronchi
Übersetzung: Stefan Liesenfeld
[Originaltitel: Dieci cammelli inginocchiati]
Verlag: Neue Stadt Verlag GmbH
Reihe: Spiritualität
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7346-1185-8
Erschienen am 23.04.2019
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Italienisch
Format: 211 mm [H] x 130 mm [B] x 25 mm [T]
Gewicht: 362 Gramm
Umfang: 232 Seiten

Preis: 20,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Was ist das eigentlich: Beten? Wie geht's?
· Pater Ronchi zeigt, wie sehr Beten in irgendeiner Form zu uns Menschen gehört:
als Grundbedürfnis, als unwillkürliches Ausgestrecktsein n ach etwas, das trägt.
· In 12 biblisch inspirierten Anläufen geht Ronchi der Frage nach, wie unser Beten echter und lebendiger werden kann: buchstäblich ein »Lebens-Raum«.
· Typisch Ronchi: überraschend, voller Frische und Weite.
Menschlich. Weil Gott am Menschen liegt.
Aus dem Vorwort von Pater Ermes Ronchi zu »BETEN ist menschlich«
»Ob eine Gotteserfahrung echt ist, zeigt sich daran, ob sie uns hilft, mehr Mensch zu sein. Genau dazu sollte das Beten führen; dann ist es wirkliches Beten ...
Wer betet, kehrt 'neu aufgeladen' zurück in seinen Alltag: mit neuem Leben, mit einem anderen Horizont.
Im Beten verbinden sich Himmel und Erde, das Schweigen der Gestirne und der Lärm unserer Tage.
Im Beten vernehmen wir mehr von unserer verborgenen Lebensmelodie, da kommt die Seele ins Schwingen.
Im Beten tut sich ein Fenster auf: wir erhaschen einen Blick auf Gott, unser Leben verliert seine Härte, wird durchlässiger fürs Göttliche, es kommt zum Austausch zwischen dem Unseren und dem Seinen.
Beten gibt uns eine Ahnung von einer Präsenz:
der ewig Abwesende ist da.
Beten heißt: darüber staunen können, diese Präsenz "atmen".«



Ermes Ronchi, Jahrgang 1947, Studien u.a. in Rom, an der Sorbonne und am Institut Catholique in Paris, promovierter Theologe und Autor zahlreicher Bücher, lebt seit September 2016 in einer kleinen Gemeinschaft seines Ordens (Serviten, OSM) in Isola Vicentina bei Asiago.
Weltbekannt wurde er durch die Aufsehen erregenden Exerzitien für Papst und Kurie, veröffentlicht unter dem Titel »Die nackten Fragen des Evangeliums«.


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