Bültmann & Gerriets
Schöpfungsglaube im evolutiven Weltbild
Das biblische Zeugnis vor der modernen Kritik
von Klaus P. Fischer
Verlag: BoD - Books on Demand
Hardcover
ISBN: 978-3-7357-8724-8
Erschienen am 11.01.2016
Sprache: Deutsch
Format: 220 mm [H] x 170 mm [B] x 9 mm [T]
Gewicht: 223 Gramm
Umfang: 120 Seiten

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Klaus P. Fischer, geboren 1941 in Stuttgart, studierte Klassische Philologie bei W. Schadewaldt, W. Jens (Tübingen) und R. Muth (Innsbruck), Philosophie und Theologie u. a. bei H. Küng, W. Schulz, R. Schaeffler in Tübingen, E. Coreth, K. Rahner, J.A. Jungmann in Inns-bruck, P. Henry, H. Bouillard in Paris, O. Semmelroth, B. Schüller in Frankfurt/M. Beraten u.a. von K. Lehmann (dem heutigen Kardinal), promovierte er 1973 bei H. Bouillard in Paris mit einer Arbeit über die Theologie K. Rahners.
Er engagierte sich jahrzehntelang in Religionspädagogik, Gemeinde­, Jugend­ und Patienten­Pastoral sowie in religiöser Rundfunkarbeit (Südd. Rundfunk). Derzeit Lehrbeauftragter für Theologie an der Universität Heidelberg, dazu Kurse in religiöser Erwachsenenbildung.
Schwerpunkte seines Bemühens sind von Anfang an die Hinführung zum christlichen Glauben wie auch die Lebenshilfe aus dem Glauben.
Dafür waren und sind ihm die Biblische Theologie (dankbar und vielfach gestützt auf das in Vorträgen verbreitete und in einigen Manuskripten erhaltene Lebenswerk von H. Seifermann, München), ignatianische und oratorianische Spiritualität wichtige Quellen.
Für die letztgenannten sowie für den Geist des 2. Vatikanischen Konzils stand und steht er in fruchtbarem Austausch mit dem langjährigen Erfurter Theologen S. Hübner (jetzt Berggießhübel).



In der Öffentlichkeit herrscht der Eindruck vor, die Evolutionstheorie mache den Schöpfer-Gott überflüssig: Hat sich der Kosmos, die Erde, das Leben aus kleinsten Anfängen gesetzmäßig entwickelt, bedürfe es keines Schöpfers - der sich gesetzmäßig seit Ewigkeiten entwickelnde Weltstoff übernehme ja die Funktionen des alten Schöpfers. Die Schöpfungserzählungen der Bibel werden als vorwissenschaftliche Hypothesen beiseitegelegt. Es könnte aber sein, dass der biblische Text Einsichten enthält und eine Weisheit bewahrt, die jenen verborgen ist, die sich der Welt bloß analysierend, messend, rechnend nähern. Das vorliegende kleine Werk will zeigen, dass man sich buchstäblich einer Ur-Kunde beraubt, wo man das evolutive Weltbild zur allein gültigen Offenbarung macht.
Herausgeber: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlag


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