Heribert Haberhausen, Jahrgang 1941, entdeckte schon früh sein Talent als Geschichtenerzähler in der Badewanne. Dort saß der junge Vater abends mit seinen beiden Töchtern und erzählte von Ferdi und Fredi. Seine erste Auszeichnung erhielt er von seinem Patensohn, der im zarten Alter von 6 Jahren seinen ersten Satz aufschrieb: Onkel Heribert ist ein Witzbold. Dieses liebevolle Diplom motivierte den Autor das vorliegende Buch sowie die Schmunzelgeschichten aus aller Welt zu verfassen.
Bislang hat der Medienpädagoge und freie Journalist sich ernsteren Themen gewidmet und seine Geschichten in mehreren Büchern und zahlreichen Anthologien veröffentlicht.
Menschen lieben Geschichten. Menschen brauchen Geschichten. Wir nutzen sie, um uns selbst und unsere Umwelt zu verstehen. Die kurzen Geschichten, schicksal- oder gleichnishaft, denkwürdig oder heiter, führen Lebenssituationen vor Augen, die uns in unserem Menschsein berühren und zu Sinnfragen des Lebens anregen.
Dem Leben begegnen kann man in der Natur, in anderen Menschen, auf der Suche nach Gott .
Die Geschichten beschreiben, wie man Menschlichkeit und Miteinander vorlebt, Größe und Güte zeigt, Vorurteile abbaut und Vertrauen schenkt. Sie zeigen Wege, wie man die Natur bewahrt, Kinder respektiert, Senioren achtet, sein Schicksal erträgt, seinen Glauben festigt.
Das Buch ist gedacht für die Gemeinde-, Jugend- und Seniorenarbeit, ist ein Beitrag zu einem aufgeklärten, kompetenzorientierten, modernen Religionsunterricht.