Der Band vereint Beiträge zu europäische Fernsehserien. Der Schwerpunkt liegt auf den romanischen Ländern, aber es gibt auch Artikel zu osteuropäischen Serien. Gefragt wird nach glokalen Strukturen, d.h. nach der Aneignung globaler (US-amerikanischer) Formate in Europa.
Andreas R. Becker, *1982, Diplom Medienwissenschaftler, Studienabschluss 2007 an der Universität Paderborn. Mitglied der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Digitalität und Gesellschaft und des Verbandes der deutschen Filmkritik. Derzeit Promotion zum Thema "Location Based Services" und freiberufliche Tätigkeit als Informationsarchitekt, Redakteur und Studiencoach. Das vorliegende Buch wurde als Diplomarbeit bei Hartmut Winkler am Lehrstuhl für Medienwissenschaft, Medientheorie und Medienkultur eingereicht.
Andreas R. Becker, *1982, Diplom Medienwissenschaftler, Studienabschluss 2007 an der Universität Paderborn. Mitglied der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe Digitalität und Gesellschaft und des Verbandes der deutschen Filmkritik. Derzeit Promotion zum Thema "Location Based Services" und freiberufliche Tätigkeit als Informationsarchitekt, Redakteur und Studiencoach. Das vorliegende Buch wurde als Diplomarbeit bei Hartmut Winkler am Lehrstuhl für Medienwissenschaft, Medientheorie und Medienkultur eingereicht.
Europäisches Qualitätsfernsehen: Serienzeit und Metatelevisivität
Beate Ochsner: Zeit der Helden - Serienfiktion in Echtzeit
Sabine Schrader: Das italienische Sondermodell. Metatelevisivität in Boris (2007-2010)
Christian von Tschilschke: Europäisches Qualitätsfernsehen? Die TV-Miniserie Carlos von Olivier Assayas
Region in Serie
Uta Fenske: "Ein Paradies mitten in Europa." Deutsche in Tirol: Die Piefke-Saga
Kathrin Ackermann: Globale, regionale und lokale Kontexte in Les Vivants et les Morts
Jörg Türschmann: Dorfchroniken: wie TV-Serien von Menschen auf dem Land erzählen
Susanne Marschall: Sex, Drugs und Rock'n Roll - Das Konzept der Schwabenserie Die Kirche bleibt im Dorf
Nationen ...
Oliver Fahle: Mediale Serialität und serielles Gedächtnis. Neuere TV-Serien Portugals
Eva Binder: Filmwahrheit und Serienhelden: Das Film-Projekt Srok im medialen, kulturellen und politischen Kontext von Putins Russland
Stefan Neuhaus: Ich, einfach lächerlich: Die hintersinnige ¿glokale¿ Komik von Fawlty Towers
Glokale Verbrechen, serielle Leidenschaften und europäisches Fernsehen
Tanja Weber: Romanzo Criminale - Organisiertes Verbrechen als Erfolgsgarant
Birgit Wagner: Die neue ¿sériephilie¿. Ein intellektuelles Schauspiel aus Frankreich. Mit einer Analyse der Krimiserie Engrenages
Nicole Kandioler: Serielle Hochzeiten. Postsozialismus und Postfeminismus im aktuellen tschechischen Lifestyle-TV
Christopher Laferl: Das Serielle des Coming-out in zwei europäischen Fernsehserien: Queer as Folk und Clara Sheller