Einst durch Kesselgulasch ins Land der Magyaren gekommen, ist der Physiker und freiberufliche Journalist Peter Posse in seiner Freizeit inzwischen regelmäßig in Ungarn unterwegs. Von Budapest bis zur Puszta ist er immer auf der Suche nach den kleinen Besonderheiten und Glücksmomenten. Davon berichtet er auf seinem Blog reisewege-ungarn.de.
Einzigartige Brückenarchitektur, Kirchen mit Geschichte und Meisterwerke des Jugendstils: Im Welterbe an der Donau darf alles gern eine Nummer größer sein. Die Belle Époque scheint hier bis heute weiterzuleben. Davon zeugen auch Grandhotels, die Kaffeehauskultur der K.-u.-k.-Zeit und riesige Markthallen. Daneben findet sich das Glück in Ungarns Hauptstadt aber auch im Kleinen: in skurrilen Museen, heißen Thermen oder bei winzigen Skulpturen, wie die 80 Glücksorte beweisen.