Früher oder später fragt sich fast jeder: Ist das Leben, das ich führe, eigentlich mein Leben? Wie viel von dem, was mir im Leben gegeben wurde, gehört zu mir? Wie weit bin ich selbst Gestalter? - Johannes W. Schneider schöpft aus einem Leben vielfältigster Begegnungen mit anderen Menschen und Kulturen, um den Leser zu einem tieferen Verständnis seines Selbst anzuregen.
Johannes W. Schneider (1928 ¿ 2010) studierte
Psychologie, Pädagogik, Geschichte und
Germanistik. Nach seiner Promotion war er viele
Jahre als Dozent und später als Psychologe in
der Ausbildung von WaldorferzieherInnen und
AltenpflegerInnen in Dortmund tätig. Im Verlag
Freies Geistesleben sind von ihm außerdem
erschienen: Träume besser verstehen, Engel und
ihre finsteren Brüder, Mut zu mir selbst und
Meditation in der asiatischen Kultur und in der
Anthroposophie.
- Biografie und Schicksal
- Dem anderen begegnen. Wie entstehen und wie reifen Schicksalsbeziehungen?
- Der Ernst und die Stille und der Friede des Todes
- Wenn Tote uns nahekommen, vielleicht zu nahe
- Von der Erde. Was Sterbende in den Himmel mitbringen
- Von den Sternen. Was Kinder bei ihrer Geburt mitbringen
- Das Schicksal zwischen Eltern und Kindern
- Glück und Leid im Schicksal
- Wunden im Schicksal heilen ¿ Schuld und Verzeihung
- Sinn und Ziel der Wiederverkörperung ¿ Gedanken aus Asien und Europa