Bültmann & Gerriets
Servermanifest
Architektur der Aufklärung: Data Center als Politikmaschinen | Vom Gewinner des Johann-Heinrich-Merck-Preises 2022
von Niklas Maak
Illustration: Niklas Maak, Studierende der Harvard Graduate School of Design, Studierende der Städelschule Frankfurt
Verlag: Hatje Cantz Verlag GmbH
Reihe: Hatje Cantz Text
Taschenbuch
ISBN: 978-3-7757-5069-1
Erschienen am 15.06.2022
Sprache: Deutsch
Format: 205 mm [H] x 136 mm [B] x 12 mm [T]
Gewicht: 174 Gramm
Umfang: 112 Seiten

Preis: 18,00 €
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Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Cover
Inhalt
Dies ist ein historischer Moment ¿ Wir brauchen dringend neue öffentliche Räume ¿ und wir müssen ebenso dringend die digitale Souveränität der Bevölkerung zurückerlangen. Welche Rolle könnten Data Center dabei spielen? / Francesca Bria
Servermanifest ¿ Architektur der Aufklärung: Data Center als Politikmaschinen / Niklas Maak
Die neuen Riesen in der Stadt ¿ Was sind die größten Chancen und Herausforderungen des Data-Center-Booms? / Interview mit Karsten Spengler
Entwürfe von Studierenden der Städelschule in Frankfurt am Main
Impressum



Serverfarmen sind in der digitalen Welt das, was früher Schlösser waren: der Sitz der Macht. Doch wenn Daten der größte kollektive Schatz einer digitalen Gesellschaft sind, das Grundmaterial für Wirtschaft und Politik, warum sind dann die Orte, an denen sie gespeichert werden, so wenig sichtbar?


Gemeinsam mit Studierenden der Städelschule in Frankfurt am Main zeigt Niklas Maak, wie die Zukunft der wichtigsten neuen Bautypologie des 21. Jahrhunderts aussehen könnte - und welche neuen kollektiven Orte eine Stadt im Zeitalter der Digitalisierung braucht.


"Dies ist ein historischer Moment. Daten sind zur wertvollsten Ware der Welt geworden. Wir dürfen sie nicht einer Handvoll Tech-Giganten überlassen. Wir müssen sie als öffentliches Gut begreifen, das neben Straßen, Wasser und sauberer Luft eine Kritische öffentliche Infrastrukturdarstellt. Zu diesem Zweck brauchen wir, was Niklas Maak ein ,Centre Pompidou fürs digitale Zeitalter' nennt."

- Francesca Bria


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