Bültmann & Gerriets
Die Geschichte der Natur
Zwölf Vorlesungen
von Carl-Friedrich von Weizsäcker
Verlag: Hirzel S. Verlag
Reihe: Hirzel Klassiker (weiße Reihe)
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-7776-1398-7
Auflage: 2. A.
Erschienen am 15.01.2006
Sprache: Deutsch
Format: 220 mm [H] x 139 mm [B] x 24 mm [T]
Gewicht: 392 Gramm
Umfang: 222 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Die Entwicklung des Universums und die des Menschen in diesem Universum stehen im Mittelpunkt einer Vorlesungsreihe, die Carl Friedrich von Weizsäcker 1946 in Göttingen gehalten hat. Eine zentrale Rolle spielen dabei die physikalischen Gesetze, die die Geschichtlichkeit der Natur bedingen. Der Autor berichtet über den Stand der Forschung und entwickelt ein grundlegendes Weltbild jenseits hermetisch abgegrenzter Spezialgebiete. Dabei wird deutlich, dass sich Wissenschaftler der Verantwortung für die Wirkungen ihres Tuns nicht entledigen können.
Ein Plädoyer für fächerübergreifendes Denken und Handeln!



Carl Friedrich von Weizsäcker wurde 1912 in Kiel geboren und starb 2007. Während seines Physikstudiums wurde er geprägt durch Schrödinger und vor allem Heisenberg, dessen Schüler und persönlicher Freund er war. Von Weizsäcker konzentrierte sich vor allem auf die Kernphysik. Nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigte ihn die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft im Atomzeitalter; philosophische und politische Themen gelangten immer stärker ins Zentrum seines Denkens und Schreibens. Im April 1957 machte das Manifest der so genannten "Göttinger Achtzehn" Furore, in welchem sich Atomforscher gegen eine deutsche Atombombe aussprachen. Carl Friedrich von Weizsäcker hat zahlreiche Bücher veröffentlicht. Im S. Hirzel Verlag erschienen "Zum Weltbild der Physik" (1943; 14. Auflage 2002) und "Die Tragweite der Wissenschaft" (1964, 6. Auflage 1990).


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