Der Band geht zwei Fragestellungen nach: Lassen sich Textsorte, Lesepräferenz und Habitus mit dem Geschlecht der jugendlichen LeserInnen verbinden und wie wird die Kategorie Geschlecht in der Produktion von didaktischen Materialien berücksichtigt. Transdifferente Leseszenarios sollen stereotype Zuordnungen dekonstruieren und literarische mit nicht-literarischen Textsorten und Medien verbinden.