Bültmann & Gerriets
Hegels "Phänomenologie" als metaphilosophische Theorie
Hegel und das Problem der Vielfalt philosophischer Theorien. Eine Studie zur systemexternen Rechtfertigungsfunktion der "Phänomenologie des Geistes"
von Brendan Theunissen
Verlag: Felix Meiner Verlag
Reihe: Hegel-Studien, Beihefte Nr. 61
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


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ISBN: 978-3-7873-2720-1
Auflage: Unverändertes eBook der 1. Auflage von 2014
Erschienen am 27.11.2014
Sprache: Deutsch
Umfang: 356 Seiten

Preis: 94,99 €

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Klappentext

Brendan Theunissen behandelt in dieser Studie die Frage, mit welcher Art Text wir es in der Phänomenologie des Geistes zu tun haben. Er schließt damit einerseits an eine alte Tradition an, insofern der Einleitungsstatus der Phänomenologie häufig erörtert und diskutiert worden ist. Andererseits ist die Deutung, die er der Phänomenologie als Einleitung gibt - nämlich dass sie eine metaphilosophische Abhandlung sei -, eine nicht oft vertretene und in dieser Ausführlichkeit überhaupt noch nicht vorgelegte These.
Allein der Versuch, die ganze Phänomenologie unter dieser originellen Perspektive neu zu lesen, verdient jeden Respekt, und dieses Unternehmen ist Brendan Theunissen auch zweifellos sehr gut gelungen. Diese These erlaubt es aber außerdem, der Phänomenologie einen hohen systematischen Stellenwert in heutigen Debatten über die Bedeutung metaphilosophisch ansetzender Argumentationen zuzuschreiben. Brendan Theunissens Studie ist damit sowohl originell und systematisch von Belang, stellt aber zugleich einen wichtigen Beitrag zur philosophiegeschichtlichen Verortung dieser hochberühmten Hegelschen Schrift dar.


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