Mit Texten von Lutz Wingert, Elif Özmen, Dietmar von der Pfordten, Ayelet Banai, Regina Kreide und Georg Nolte.
Julian Nida-Rümelin (*1954), 1975-80 Studium der Philosophie, Physik, Mathematik und Politikwissenschaft in München und Tübingen; 1983 Promotion; 1984-89 Wissenschaftlicher Assistent an der LMU München; 1989 Habilitation mit einer Arbeit zur Kritik des Konsequentialismus in Ethik und Rationalitätstheorie; Lehrstuhlvertretungen; Gastprofessur University of Minnesota in Minneapolis (USA); 1993-2004 Lehrstuhl für Ethik in den Bio-Wissenschaften an der Universität Tübingen und für Philosophie an der Universität Göttingen; 1994-97 Präsident der Gesellschaft für Analytische Philosophie; 1998-2001 Kulturreferent der Landeshauptstadt München; 2001-02 Staatsminister im Bundeskanzleramt mit dem Aufgabengebiet Kultur und Medien; 2004-07 Direktor des Geschwister-Scholl-Instituts für Politikwissenschaft in München; 2009 Lehrstuhl für Philosophie an der LMU München; 2009-11 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Philosophie; 2009-13 Dekan der Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft der LMU; seit 2001 Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie).