Dinge sind nicht nur Symbole menschlichen Handelns. Sie entfalten durch ihre besondere Beziehung zu Mensch und Umwelt eine eigene Wirkung und Sprache. Für die historische Gesellschaftsform der Stadt ist das Netzwerk aus dinglichen und menschlichen Akteuren bisher kaum erforscht. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit der Bedeutung der Dingkultur und der Interaktion von Objekt und Gesellschaft in städtischen Zentren von der Antike über das Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit.
Mit Beiträgen von Ruth Bielfeldt, Tønnes Becker-Nielsen, Gregor Bitto, Babett Edelmann-Singer, Mary Frazer, Angela Ganter, Elisabeth Gruber, Marc von der Höh, François Kirbihler, Martin Kovacs, Nicolai Kölmel, Patric-Alexander Kreuz, Markus Löx, Andreas Schwab
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