Auf der Grundlage eines neuen operationalen Flexibilitätsmaßes analysiert der Autor Konzepte und Verfahren zur Lösung von Planungsaufgaben der Material-Logistik in einstufigen und mehrstufigen logistischen Systemen.
1 Einführung und Motivation.- 1.1 Inflexibilität als betriebliches Problem.- 1.2 Flexibilität in der Material-Logistik.- 1.3 Zielsetzung und Struktur der Arbeit.- 2 Flexibilität in Entscheidungsproblemen.- 2.1 Charakterisierung und Modellierung von Entscheidungsproblemen.- 2.2 Entscheidungsorientierte Flexibilitätsdiskussion.- 2.3 Abgrenzung zur Robustheit und Stabilität.- 3 Ansätze zur modellgestützten Messung von Flexibilität.- 3.1 Modellierung eines stochastischen dynamischen Entscheidungsproblems.- 3.2 Messung von Flexibilität anhand der potentiellen Entscheidungsmöglichkeiten.- 3.3 Messung von Flexibilität anhand von ökonomischen Zielkriterien.- 3.4 Kritische Würdigung der Flexibilitätsansätze.- 3.5 Entwicklung eines allgemeinen Flexibilitätsmaßes.- 3.6 Beziehung zwischen diskretem und kontinuierlichen Flexibilitätsmaß.- 4 Entscheidungsraum von Entscheidungsproblemen.- 4.1 Allgemeines Konzept zur Beschränkung des Entscheidungsraumes.- 4.2 Allgemeines Konzept zur Messung von Flexibilität.- 5 Planungsaufgabe der Material-Logistik.- 5.1 Charakterisierung der Planungsumgebung.- 5.2 Charakterisierung der Entscheidungsverfahren.- 6 Messung von Flexibilität in der Material-Logistik für einstufige Systeme.- 6.1 Flexibilität in der Material-Logistik.- 6.2 |EF| von Planungsverfahren.- 6.3 |EF| von Entscheidungsverfahren im Rahmen flexibler Planungsverfahren.- 6.4 |EF| von Entscheidungsverfahren im Rahmen starrer Planungsverfahren.- 6.5 Einfluß des Planungsverfahrens.- 6.6 Vergleich von Lagerdispositionsverfahren.- 6.7 Variation der Planungsumgebung.- 6.8 Variation des Planungsverfahrens.- 6.9 Zusammenfassung grundlegender Ergebnisse.- 7 Messung von Flexibilität in der Material-Logistik für serielle Systeme.- 7.1 Flexibilität in derMaterial-Logistik.- 7.2 |EF| von Planungsverfahren.- 7.3 |EF| von Entscheidungsverfahren im Rahmen flexibler Planungsverfahren.- 7.4 |EF| von Entscheidungsverfahren im Rahmen starrer Planungsverfahren..- 7.5 Einfluß des Planungsverfahrens.- 7.6 Vergleich von Lagerdispositionsverfahren.- 7.7 Variation der Planungsumgebung.- 7.8 Variation des Planungsverfahrens.- 7.9 Vergleich von Lagerdispositionskonzepten.- 7.10 Zusammenfassung grundlegender Ergebnisse.- 8 Schlußbetrachtung.- 8.1 Zusammenfassung grundlegender Ergebnisse.- 8.2 Anknüpfungspunkte für Erweiterungen.- A Beschränkungen der Entscheidungsparameter.- A.1 Beschränkungen im Rahmen flexibler Planungsverfahren.- A.1.1 Bestellpunkt-Bestellgrenzen-Verfahren.- A.1.2 Bestellpunkt-Bestellmengen-Verfahren.- A.1.3 Bestellzyklus-Bestellgrenzen-Verfahren.- A.2 Beschränkungen im Rahmen starrer Planungsverfahren.- A.2.1 Bestellpunkt-Bestellgrenzen-Verfahren.- A.2.2 Bestellpunkt-Bestellmengen-Verfahren.- A.2.3 Bestellzyklus-Bestellgrenzen-Verfahren.- B Ausgezeichnete Planungszeiträume.- B.1 Bestellpunkt-Bestellgrenzen-Verfahren.- B.2 Bestellpunkt-Bestellmengen-Verfahren.
Dr. Dirk Meier-Barthold war Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Produktion und Logistik, der Universität Magdeburg. Heute ist er als Entwickler im Bereich Supply Chain Planning der SAP AG in Walldorf tätig.