Barbara Fischer entwickelt ein auf der Nutzwertanalyse basierendes "Venture-Capital-Scoringmodell", das jungen Entrepreneuren bei der Auswahl der geeigneten Finanz- und Beratungspartner Hilfestellung bietet und bei diesem komplexen Selektionsprozess Entscheidungsunterstützung leistet.
1 Einleitung.- 1.1 "Value Added Shareholders" - Hinführung zum Thema und Problemstellung.- 1.2 Aufbau der Arbeit.- 2 Grundlagen und ökonomische Charakteristika von Start-up-Unternehmen.- 2.1 Start-up-Unternehmen als Untersuchungsgegenstand.- 2.2 Ökonomische Barrieren für Start-up-Unternehmen.- 2.3 Unternehmenszyklusmodell eines Start-up-Unternehmens.- 2.4 Ökonomisch-theoretische Grundbausteine der Arbeit.- 3 Finanz- und Beratungsangebot für Start-up-Unternehmen.- 3.1 Entwicklung eines instrumentellen Klassifizierungsschemas.- 3.2 Entwicklung eines institutionellen Klassifizierungsschemas.- 3.3 Zwischenfazit.- 4 Start-up-Unternehmen als Nachfrager von Kapital und Know-how.- 4.1 Bedarfsanalyse bei Start-up-Unternehmen.- 4.2 Herleitung der relevanten Selektionskriterien.- 4.3 Zwischenfazit.- 5 Bedarfsdeckung: Auswahl der geeigneten Finanz- und Beratungspartner.- 5.1 Modellierung der Auswahlentscheidung aus Sicht der Entscheidungstheorie.- 5.2 Institutionenökonomische Fundierung des Matchingprozesses.- 5.3 Zwischenfazit.- 6 Entwicklung eines Leitfadens zur Unterstützung des Auswahlprozesses.- 6.1 Modellierung eines VC-Scoringmodells zur Bewertung potenzieller Finanz- und Beratungspartner.- 6.2 Visualisierung der Bewertung anhand einer VC-Scorecard.- 6.3 Besondere Bedeutung weicher Faktoren bei der Auswahlentscheidung.- 6.4 Zusammenfassender Leitfaden "Entrepreneurial Due Dilligence".- 7 Schlussbetrachtung.- 7.1 Zusammenfassung und Fazit.- 7.2 Ausblick.- Stichwortverzeichnis.
Dr. Barbara Fischer war wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Dr. h.c. Ralf Reichwald am Lehrstuhl für Allgemeine und Industrielle Betriebswirtschaftslehre der Technischen Universität München.