Christoph Grube studierte Germanistik und Geschichte an der FAU
in Erlangen. 2013 wurde er an der Universität Augsburg promoviert.
Derzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Chemnitz,
wo er sich 2019 habilitiert hat.
Jeder hat eine Vorstellung von einem >Happy End<. Dem einem kommen
die Bilder eines Films in den Sinn, der andere denkt an den Schluss
eines Buches, das er vielleicht neulich erst gelesen hat? Doch was ist
eigentlich ein >Happy End Wozu dient es und was braucht es, um
von einem >Happy End< zu sprechen? Woher kommt überhaupt der
Begriff und was unterscheidet das >Happy End< von anderen Schlussformen?
Diesen Fragen geht der vorliegende Band genauer nach. Den
Gegenstand bilden dabei zwei Märchen, zwei Filme und eine bekannte
Novelle der Romantik.