Bültmann & Gerriets

Kunst & Kultur / Kunst
Monet
1840-1926 Bilder einer Wirklichkeit im stetigen Wandel
von Christoph Heinrich
Verlag: Taschen GmbH
Reihe: Basic Art Series
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-8365-0371-6
Erschienen am 03.08.2015
Sprache: Deutsch
Format: 264 mm [H] x 217 mm [B] x 17 mm [T]
Gewicht: 625 Gramm
Umfang: 96 Seiten

Preis: 15,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Prinz der Impressionisten
Der Maler, der Licht auf Leinwand bannte
Der als "Prinz der Impressionisten" gefeierte Claude Monet (1840-1926) brach mit althergebrachten Konventionen und Erwartungshaltungen, indem er in seinen Bildern nicht nur die Realität, sondern auch den Akt der Wahrnehmung an sich festhalten wollte. Mit schnellen, wilden Pinselstrichen "en plein air" fing er ein, wie das Licht Farben, Muster und Konturen verwandelt und auf das menschliche Auge wirkt.
Monet interessierte sich für den Raum "zwischen dem Motiv und dem Künstler", für die flüchtige Natur unserer Wahrnehmung. In seinen berühmten Bilderserien der Seerosen sowie auch in Gemälden von Pappeln, Heuhaufen und der Kathedrale von Rouen malte er dasselbe Motiv zu unterschiedlichen Jahres- und Tageszeiten sowie unter wechselnden Wetterbedingungen, um die ständige Wandlung unserer visuellen Umgebung zu erforschen.
Dieses Buch bietet eine solide Einführung in das OEuvre des Künstlers, der gleichzeitig über Sinn und Zweck eines Bildes sowie das Vergehen der Zeit reflektierte und damit die Kunst in eine neue Richtung wies.



Christoph Heinrich studierte Kunstgeschichte, Neuere Deutsche Literatur, Theaterwissenschaften und Regie in München und Wien. Von 1994 bis 2007 war er an der Hamburger Kunsthalle tätig, u.a. als Kurator der Galerie der Gegenwart. Seit 2007 arbeitet Heinrich als Kurator für moderne und zeitgenössische Kunst am Denver Art Museum. Er ist zudem Autor zahlreicher Schriften zur Gegenwartskunst.


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