Bültmann & Gerriets
Wie der Mensch sich selbst entdeckte
Zur Psychologie des Erkennens von Sinn
von Gerd Jüttemann
Verlag: Psychosozial Verlag GbR
Reihe: Diskurse der Psychologie
Taschenbuch
ISBN: 978-3-8379-3255-3
Erschienen am 15.10.2023
Sprache: Deutsch
Format: 206 mm [H] x 145 mm [B] x 18 mm [T]
Gewicht: 378 Gramm
Umfang: 254 Seiten

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Gerd Jüttemann, Prof. Dr. phil., Dipl.Psych, ist Psychologe und war als Hochschullehrer für Klinische Psychologie/Gesundheitspsychologie (Schwerpunkt Persönlichkeitspsychologie) an der Technischen Universität Berlin tätig. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Psychologie und Geschichte und Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Forum Qualititative Sozialforschung (FQS).



Betrachtet man die Menschheitsgeschichte durch die Brille der Humanpsychologie, so geht es bei jeder Weiterentwicklung um das Erkennen und Herstellen von Sinn. Der Mensch besitzt von Natur aus die Begabung und den Wunsch, sich selbst und seine Lebenssituation zu verstehen und ständig zu verbessern, um so seinem Leben Sinn zu verleihen. Doch worin besteht dieser Sinn? Wie trägt das Erkennen von Sinn zum Fortschritt und zur Entwicklung des Menschen bei?
Die Autoren nehmen sich grundlegender Fragen zum Sinnbegriff an. Sie untersuchen seine Bedeutungsebenen und Verwendungen und betrachten verschiedene Kategorien von Sinn, die den Aufstieg der Menschheit markieren. Dabei blicken sie aus psychologischer, geschichtswissenschaftlicher, soziologischer sowie philosophischer Perspektive auf den Begriff.
Mit Beiträgen von Bernd Ahrendt, Emil Angehrn, Markus Appel, Matthias Böhmer, Joachim Funke, Mark Galliker, Burkhard Hoellen, Fabian Hutmacher, Adrian Jitschin, Gerd Jüttemann, Uwe Krebs, Burkhard Liebsch, Denis Mäder, Karl Heinz Metz, Hans-Peter Müller, Rolf Oerter, Benjamin Ortmeyer, Manuel Pietzonka, Dirk Rustemeyer, Gunter Scholtz, Hannes Stubbe, Hans-Peter Waldhoff und Alexander Nicolai Wendt


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