Bültmann & Gerriets
Pride Month mit der Autorin Anne Herzel und "Verlorene Städte"
18.06.2025 um 19:00 Uhr
»Clear the Air«. Künstlermanifeste seit den 1960er Jahren
Interdisziplinäre Positionen
von Burcu Dogramaci, Katja Schneider
Verlag: transcript
Reihe: Edition Kulturwissenschaft Nr. 115
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ISBN: 978-3-8394-3640-0
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 15.10.2017
Sprache: Deutsch
Format: 225 mm [H] x 148 mm [B]
Umfang: 396 Seiten

Preis: 26,99 €

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Burcu Dogramaci (Prof. Dr. phil.) lehrt Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sie forscht zu Exil, Migration und Transfer, Fotografie und Architektur, Mode, Medien und Moderne.
Katja Schneider ist Professorin für Tanzwissenschaft an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Sie ist als Dramaturgin für das Münchner Festival »Dance« tätig und gründete die Netzwerke »tanznetz.de«, »Access to Dance« und »Fokus Tanz/Tanz und Schule«.



1965 formulierte die Choreographin Yvonne Rainer ihr radikales No Manifesto. Es begann mit den Worten »NO to spectacle« und wurde zu einem der wirkmächtigsten Manifeste in der Kunst: Es sollte »die Luft klären«. Ob dies gelungen ist, welche Wirkungskraft künstlerische Manifeste seither entfalten, wie sie sich in unterschiedlichen medialen Kontexten und im digitalen Zeitalter niederschlagen und welche politischen Perspektiven ihnen inhärent sind, zeigen die Beiträger_innen des interdisziplinären Bandes u.a. an Beispielen der Gruppe SPUR, Georg Baselitz, Pina Bausch oder Kanak Attack.