Bültmann & Gerriets
Besser ausstellen
Innovative Wege der Konzeption und Evaluation von Ausstellungen
von DASA Arbeitswelt Ausstellung, Professur für Museologie der Universität Würzburg, Institut für Museumsforschung
Verlag: transcript Verlag
Reihe: Edition Museum Nr. 72
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Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


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ISBN: 978-3-8394-6683-4
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 30.04.2024
Sprache: Deutsch
Format: 225 mm [H] x 148 mm [B]
Umfang: 293 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Ausstellungen entwickeln sich ständig weiter, insbesondere durch interdisziplinäre Impulse. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträger*innen (selbst-)reflexive Programme aus Forschung und Praxis. Den Ausgangspunkt dafür bildete das Projekt zu Storytelling der DASA Arbeitswelt Ausstellung, das im Rahmen eines Kolloquiums im März 2022 die Beitragenden einlud, über »besseres« Ausstellen nachzudenken. Im Fokus des Interesses stehen zum einen innovative Ansätze zum Kuratieren und Gestalten von Ausstellungen, andererseits aber auch deren Evaluation und Analyse. So entsteht ein Kreislauf der Innovation: Neues ausprobieren, Ziele evaluieren und Zusammenhänge analysieren.



Die DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund präsentiert Arbeitswelten von gestern, heute und morgen. Sie ist die ständige bildungsaktive Einrichtung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und informiert die Öffentlichkeit über die Arbeitswelt, ihren Stellenwert für Individuum und Gesellschaft sowie über die Bedeutung menschengerechter Gestaltung der Arbeit. Neben interaktiven und szenografischen Dauer- und Wechselausstellungen und anderen Veranstaltungen führt die DASA sowohl Besucher*innen- als auch Ausstellungs- und Evaluationsforschung durch, um ihre Angebote stetig zu verbessern.
Die Professur für Museologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg wurde im Jahr 2010 als erstes eigenständiges museologisches Institut an einer deutschen Universität eingerichtet. Lehre, Forschung und Drittmittelprojekte umfassen innovative und zukunftsweisende Ansätze ebenso wie die klassischen Felder der Museumsarbeit. Dabei kann man vom Bachelor-Studium über drei Master-Studiengänge bis zur Promotion alle akademischen Qualifikationsstufen im Fach Museologie/Museumswissenschaft erwerben.
Das Institut für Museumsforschung ist Teil der Staatlichen Museen zu Berlin Þ-U+2012-Þ Stiftung Preußischer Kulturbesitz und zugleich dem nationalen und internationalen Museumswesen verpflichtet. Im Rahmen seines nationalen Auftrags erfüllt das 1979 gegründete Institut vielfältige Aufgaben hinsichtlich der Vernetzung, Erforschung und Erfassung der deutschen und internationalen Museumslandschaft. Es forscht mit und über Museen aller Sparten, entwickelt neue Formate und erhebt Daten über die Museen in Deutschland.


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