Bültmann & Gerriets

Lebensratgeber / Erziehung
Coaching für Kinder und Jugendliche
Methoden gegen Stress und Leistungsdruck aus schulübergreifender Perspektive
von Michael Walkenhorst, Sandra Walkenhorst
Verlag: Meyer + Meyer Fachverlag
Taschenbuch
ISBN: 978-3-8403-7820-1
Erschienen am 17.10.2022
Sprache: Deutsch
Format: 250 mm [H] x 192 mm [B] x 22 mm [T]
Gewicht: 936 Gramm
Umfang: 386 Seiten

Preis: 32,00 €
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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Michael Walkenhorst ist staatlich anerkannter Erzieher, psychologischer Berater, Coach, Supervisor und Begründer von PsYoCo®. Er ist seit 2013 in eigener Praxis tätig und bietet Fachfortbildungen im Bereich Psychologie an. Einzigartig ist sein eklektischer Ansatz, den er sowohl in seine Arbeit als Coach wie auch als Dozent einfließen lässt. Er arbeitet seit über 30 Jahren mit Kindern und Jugendlichen, ist Ausbilder für psychologische Berater und Coach an diversen Schulen.
Sandra Walkenhorst ist Dipl.-Sozialpädagogin, Yogalehrerin, Kinderyogalehrerin KYA und Begründerin von Thai-Kinderyoga® und PsYoCo®. Bekannt ist sie vor allem im Bereich Kinderyoga und Thai-Kinderyoga und ist hier deutschlandweit eine gefragte Expertin und bildet europaweit aus.



Inhalt
Vorwort........................................................................................................ 14
Vorwort Michael Walkenhorst................................................................................... 14
Vorwort Sandra Walkenhorst.................................................................................... 16
Hinweise zu diesem Buch........................................................................................... 18
1 Grundsätzliches............................................................................. 21
1.1 Grundsätzliches für unsere Arbeit.............................................................. 22
1.1.1 Arbeitsauftrag und Auftraggeber................................................................22
1.1.2 Typische Problemfelder der einzelnen Phasen in der Erziehung, mit denen wir konfrontiert sind.................................24
1.1.3 Das Setting..........................................................................................................25
1.2 Professionelles Abgrenzen als Haltung................................................... 29
1.2.1 Ich und/oder du................................................................................................30
1.2.2 Das Dramadreieck.............................................................................................32
1.3 Ablauf von Beratungssitzungen................................................................... 33
1.3.1 Ein möglicher Phasenabblauf ......................................................................34
1.4 Containment, Reparenting und Mentalisierung................................... 40
1.4.1 Containment.......................................................................................................40
1.4.2 Reparenting......................................................................................................... 41
1.4.3 Mentalisierung................................................................................................... 41
1.5 Billardberatung und andere Settings........................................................ 43
1.5.1 Die Billardberatung oder Beratung und Coaching über Bande .......43
1.5.2 Die Settings im Einzelnen...............................................................................45
2 Kommunikation und Sprache..................................................49
2.1 Die Macht der Sprache.................................................................................... 50
2.1.1 Hilfreiche Kommunikation im Coaching.................................................... 51
2.2 Die Transaktionsanalyse................................................................................. 53
2.2.1 Ich bin okay. Du bist okay..............................................................................53
2.2.2 Eltern-Ich, Erwachsenen-Ich, Kind-Ich.........................................................54
2.3 Hypnotische Sprachmuster............................................................................57
2.4 Jugendsprache oder: "Was geht, Alter?"................................................. 59
3 Blick auf den Menschen: Entwicklung und Veränderung........................................................... 63
3.1 Bedürfnisse und Emotionen.......................................................................... 64
3.1.1 Die Grundbedürfnisse......................................................................................64
3.1.2 Die Basisemotionen..........................................................................................66
3.1.3 Die emotionale Kompetenz............................................................................68
3.1.4 Wie Bedürfnisse und Emotionen zusammenwirken - ein Beispiel...........................................................68
3.1.5 Besonderheiten in der Pubertät....................................................................69
3.1.6 Transfer in die Praxis........................................................................................70
3.2 Wie wir uns entwickeln.....................................................................................72
3.2.1 Die Entwicklung unseres Gehirns.................................................................72
3.2.2 Sympathikus vs. Parasympathikus...............................................................75
3.2.3 Die Polyvagal-Theorie und warum sie hilfreich und passend im Coaching ist.......................................................77
3.3 Entwicklungspsychologie und Entwicklungsphasen..........................79
3.3.1 (Psychosexuelle) Entwicklungsphasen nach Sigmund Freud..............79
3.3.2 Phasen der psychosozialen Entwicklung nach Erikson.........................80
3.3.3 Piagets Phasen der kognitiven Entwicklung.............................................82
3.3.4 Zusammenfassung der Modelle....................................................................84
3.4 Systemische Perspektiven............................................................................. 86
3.4.1 Triangulierung....................................................................................................89
3.4.2 Delegation...........................................................................................................93
3.4.3 Parentifizierung..................................................................................................93
3.4.4 Koalitionen..........................................................................................................94
3.4.5 Loyalitätskonflikt...............................................................................................95
3.5 Tiefenpsychologische Perspektiven in der Beratung......................... 96
3.6 Bindungstheorie..................................................................................................97
3.6.1 Die Arbeit von Melanie Klein......................................................................100
3.7 Objektbeziehungstheorie.............................................................................. 101
3.7.1 Der Begriff des Objekts in der Objektsbeziehungstheorie.................102
3.7.2 Selbstpsychologie............................................................................................103
3.7.3 Selbst-Objektdifferenzierung.......................................................................104
3.8 Der Selbstwert................................................................................................... 105
3.8.1 Alice Miller.........................................................................................................105
3.8.2 Virginia Satir.....................................................................................................106
3.8.3 Alfred Adler.......................................................................................................107
3.8.4 Wie können wir als Coach den Selbstwert unserer Klienten stärken?...................................................109
3.9 Magische Denkweise und der Perspektivenwechsel........................ 110
3.9.1 Die magische Denkweise.............................................................................. 110
3.9.2 Der Perspektivenwechsel............................................................................... 112
3.10 Frustrationstoleranz..........................................................................................113
3.10.1 Woran erkennen wir eine niedrige Frustrationstoleranz?................... 115
3.10.2 Was wir als Coach anbieten können......................................................... 116
3.11 Homöostase..........................................................................................................119
3.12 Geschwisterkonstellationen.........................................................................122
3.12.1 Geschwisterrivalität.........................................................................................124
3.12.2 Entthronungstrauma......................................................................................124
3.13 Ängste und Angstphasen..............................................................................125
4 Lebensbereiche und Problemfelder...................................129
4.1 ADHS und ADS..................................................................................................130
4.1.1 Was unterscheidet ADHS von ADS?..........................................................130
4.1.2 ADS...................................................................................................................... 131
4.1.3 ADHS...................................................................................................................132
4.1.4 Diagnosen..........................................................................................................133
4.1.5 ADHS in verschiedenen Lebensphasen....................................................134
4.1.6 Mögliche Ursachen.........................................................................................135
4.1.7 Was wir als Coaches anbieten können.....................................................135
4.2 Depressionen bei Kindern und Jugendlichen.......................................139
4.2.1 Was spielt bei der Entstehung eine Rolle?..............................................140
4.2.2 Einige Symptome.............................................................................................140
4.2.3 Differenzierung zwischen Stimmungsschwankungen und Depressionen in der Pubertät.............................................. 141
4.3 Geschwisterrivalität und Entthronungstrauma....................................142
4.3.1 Das Trauma der Entthronung......................................................................144
4.3.2 Was wir als Coaches anbieten können.....................................................146
4.4 Grübeln oder das Gedankenkarussell.....................................................147
4.4.1 Was wir als Coaches anbieten können.....................................................149
4.5 Konflikte................................................................................................................150
4.5.1 Wie sollte die Rolle als Vermittler sein?...................................................152
4.5.2 Was stärkt und fördert die Konfliktfähigkeit und was können wir anbieten?...........................................154
4.5.3 Elternberatung..................................................................................................157
4.5.4 Das Modell von Lewin....................................................................................158
4.6 Leistungsdruck und Schulstress................................................................162
4.6.1 Ursachen von Schulstress..............................................................................162
4.6.2 Was wir als Coach anbieten können.........................................................165
4.6.3 Hilfe bei Schulstress durch Leistungsdruck.............................................166
4.7 Lernblockaden....................................................................................................168
4.7.1 Verschiedene Formen von Lernblockaden...............................................169
4.7.2 Ängste, die Lernblockaden auslösen können.........................................170
4.7.3 Was wir als Coach anbieten können.........................................................171
4.8 Mobbing................................................................................................................173
4.8.1 Was ist Mobbing und wann kann man davon sprechen?..................173
4.8.2 Teamuhr nach Tuckman................................................................................175
4.8.3 Wie kann Mobbing in der Schule aussehen?.........................................176
4.8.4 Die Phasen des Mobbings............................................................................179
4.8.5 Was kann Schule tun?....................................................................................180
4.8.6 Der Ansatz "No Blame Approach".............................................................180
4.8.7 Was können die Eltern eines gemobbten Kindes oder Jugendlichen tun?...................................................182
4.8.8 Was können betroffene Kinder/Jugendliche tun?...............................184
4.8.9 Was wir als Coach anbieten können.........................................................184
4.9 Soziale Ängste....................................................................................................186
4.9.1 Was sind soziale Ängste?..............................................................................186
4.9.2 Welche Ursachen kommen hierzu infrage?.............................................188
4.9.3 Was wir als Coach anbieten können.........................................................188
4.10 Trauer bei Kindern und Jugendlichen......................................................190
4.10.1 Wie trauern Kinder und Jugendliche?......................................................191
4.10.2 Welche Form der Unterstützung können wir als Erwachsene anbieten?..........................................................192
4.10.3 Was wir als Coach anbieten können.........................................................195
4.11 Trennung der Eltern..........................................................................................196
4.11.1 Was können der Coach und die Eltern tun?...........................................197
4.11.2 Je nach Alter und Entwicklungsstand des Kindes ist Schuld ein großes Thema....................................198
4.11.3 Was benötigen Kinder und Jugendliche in dieser Situation von den Eltern?.........................................199
4.11.4 Parentifizierung............................................................................................... 200
4.12 Umgang mit erkrankten Angehörigen....................................................200
4.12.1 Was wird also in solch einer Situation benötigt?................................. 202
4.12.2 Wichtige Details für diese Gespräche...................................................... 202
4.12.3 Altersspezifische Kommunikation............................................................. 204
4.12.4 was geschieht nach dem Erstgespräch?.................................................. 207
4.12.5 Was ist noch zu beachten?.......................................................................... 208
4.12.6 Was wir als Coach anbieten können........................................................ 209
4.13 Verhaltenssüchte...............................................................................................210
4.13.1 Was wir als Coach anbieten können......................................................... 212
5 Tools und Interventionen.........................................................215
5.1 Arbeit mit den Gefühlsmonster®-Karten von Lilli Höch-Corona.........................................216
5.1.1 Gefühlsklärung zu Beginn des Coachings...............................................221
5.1.2 "Aufstellung".................................................................................................... 222
5.1.3 Fragetechniken................................................................................................ 222
5.1.4 Geschichten erzählen.................................................................................... 223
5.1.5 Wunder geschehen......................................................................................... 223
5.2 Das ABC-Schema mit Kindern und Jugendlichen.............................225
5.2.1 Wie dysfunktionale Glaubenssätze und Bewertungen entstehen................................................. 225
5.2.2 Was ist der Unterschied zwischen einem Glaubenssatz und einer Bewertung?............................................. 226
5.2.3 Die fünf Antreiber.......................................................................................... 227
5.2.4 Die Arbeit mit dem ABC-Schema.............................................................. 230
5.2.5 Das ABC-Schema im Einzelnen.................................................................. 233
5.3 Affirmationen und Afformationen..............................................................238
5.3.1 Affirmationen.................................................................................................. 238
5.3.2 Afformationen................................................................................................. 240
5.3.3 Wie und wo können wir Afformationen einsetzen?.............................241
5.4 Ankertechniken.................................................................................................242
5.4.1 Die fünf gängigsten Anker.......................................................................... 243
5.4.2 Timelinearbeit.................................................................................................. 244
5.4.3 Die Arbeit mit Bodenankern und Timeline............................................ 248
5.4.4 Ressourcensammlung mit Bodenankern................................................. 252
5.4.5 Arbeit mit Stuhlankern.................................................................................. 254
5.4.6 Stühlearbeit mit verschiedenen inneren Anteilen................................ 256
5.5 Arbeit mit (Hand-)Puppen in Beratung und Coaching....................260
5.6 CIPBS....................................................................................................................262
5.6.1 Veränderungsprozesse kreativ begleiten................................................. 263
5.7 Der sichere Ort für Kinder und Jugendliche.........................................264
5.8 Die Wunderfrage für Kinder und Jugendliche.....................................266
5.9 Mit EMDR bei Kindern und Jugendlichen emotionale Blockaden lösen.......................................................................270
5.9.1 Leveln................................................................................................................. 273
5.9.2 Einweben............................................................................................................274
5.9.3 Arbeit mit Glaubenssätzen...........................................................................274
5.9.4 Ein möglicher Ablauf einer EMDR-Sitzung, abgewandelt für das Coaching im Kinder- und Jugendbereich................................. 277
5.10 Gewaltfreie Kommunikation oder wie redest du denn mit mir?........................................283
5.10.1 Wie funktioniert gewaltfreie Kommunikation (GfK)?......................... 284
5.10.2 Wie kann das konkret aussehen?.............................................................. 285
5.11 Die Heldenreise.................................................................................................286
5.11.1 Was sind Heldenreisen?................................................................................ 286
5.11.2 Warum sind Heldenreisen für die Altersgruppe der Jugendlichen hilfreich?................................................... 288
5.11.3 Was wir als Coach anbieten können........................................................ 290
5.11.4 Was hat unser Klient gewonnen?.............................................................. 292
5.11.5 Förderliche Begleitungsmöglichkeiten..................................................... 293
5.12 Imaginationen mit Kindern und Jugendlichen....................................295
5.13 Inneres Team oder innere Teilearbeit mit Bodenankern................. 297
5.13.1 Wer oder was ist das "innere Team"?....................................................... 297
5.13.2 Variationen dieser Arbeit............................................................................. 300
5.13.3 Unsere Arbeit mit den inneren Anteilen................................................. 303
5.13.4 Ein möglicher Ablauf..................................................................................... 304
5.14 Krafttiere oder auch Schutztiere in der Arbeit mit Kindern...........307
5.15 Kurzinterventionen oder auch Tür-und-Angel-Interventionen............................................................314
5.15.1 Reframing oder man kann es auch anders sehen................................ 314
5.15.2 Ausnahmen erfragen oder vielleicht kann ich es ja, aber nicht immer?............................................. 315
5.15.3 Die Wunderfrage in Kurzform oder ich verhalte mich so, als hätte ich kein Problem.................................... 316
5.15.4 Zirkuläre Fragen oder wie sehen das die anderen?.............................. 316
5.15.5 Ritualarbeit........................................................................................................ 318
5.16 Narrative Techniken mit Kindern und Jugendlichen..........................319
5.17 Paradoxe Interventionen................................................................................321
5.18 Ressourcenarbeit mit Kindern und Jugendlichen..............................324
5.18.1 Ressourcenarbeit mit Kindern.................................................................... 324
5.18.2 Ressourcenarbeit mit Jugendlichen.......................................................... 326
5.19 Sinn und Nutzen von Achtsamkeit, Meditation und Bewegung - und wie passt das ins Coaching?.........................328
5.20 Stabilisierungstechniken und Erste Hilfe für Kids und Teens...........................................................330
5.20.1 Die 5-4-3-2-1-Technik.....................................................................................331
5.20.2 Distanzierungstechniken.............................................................................. 334
5.20.3 Pendulationstechnik...................................................................................... 335
5.21 Systembrett.........................................................................................................338
5.21.1 Voraussetzungen und für wen eignet sich das Systembrett?........... 338
5.21.2 Was ist das Thema?....................................................................................... 342
5.21.3 Das Aufstellen mit einem Brett................................................................. 344
5.21.4 Variation Ressourcenbrett............................................................................ 348
5.21.5 Das Aufstellen mit zwei oder drei Systembrettern.............................. 348
5.22 Übungen für die Distanzierung von Sorgen und bei Grübeleien......................................................352
5.22.1 Der Gedankenstopp....................................................................................... 353
5.22.2 Was wir als Coach zudem anbieten können.......................................... 354
5.23 Tiergestützte Intervention in der Familie - die Jobs eines Familienhundes von Sabine Lederle................356
5.23.1 Voraussetzungen für eine gelingende Hund-Kind-Interaktion........ 358
5.23.2 Beispiele zu Interventionen, die in Familien mit Hund gut umsetzbar sind...................................................... 359
5.24 Verstärkerprogramme....................................................................................363
Anhang.............................................................................................................................367
1 Einige Interventionen und ihr Nutzen..................................................... 367
2 Kinderbücher.................................................................................................... 372
3 Danksagung......................................................................................................376
4 Literaturverzeichnis........................................................................................ 377
5 Bildnachweis.................................................................................................... 389



Coaching für Kinder und Jugendliche bietet Pädagogen, Lehrern, Coaches, Sozialarbeitern, Schulbegleitern, interessierten Eltern und Yogalehrern ein umfassendes Nachschlagewerk, um Kinder und Jugendliche bei psychischen Belastungen im Alltag angemessen zu begleiten.
Der einleitende Teil wirft einen Blick auf den Menschen, seine Bedürfnisse, Emotionen und auf seine Entwicklung - er umfasst Grundlagen aus der Pädagogik, Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Hirnphysiologie. Anschließend werden Lebensbereiche und Problemfelder behandelt und u. a. Themenfelder wie Mobbing, Schulstress, Schulangst, Leistungsdruck, AD(H)S, Depressionen, Lernblockaden, Trauer sowie Spannungsfelder aus dem Bereich Familie-Schule-Freizeit beleuchtet und es wird aufgezeigt, was Coaches und Eltern bei Belastungen anbieten können. In einem weiteren Teil werden Tools und Interventionen aus Pädagogik und psychologischem Coaching vorgestellt, wie z. B. systemische Beratung, Verhaltens- und gestalttherapeutische Interventionen, EMDR, ACT, Ankertechniken und gewaltfreie Kommunikation. Diese werden ergänzt durch Yoga, Entspannungsund Achtsamkeitselemente. Abschließend findet der Leser eine ausführliche Literaturliste mit zusätzlicher Kinder- und Jugendliteratur für die weiterführende, praktische Arbeit. Alle Themen werden in die beiden Altersbereiche 6-12 Jahre und 12-18 Jahre unterteilt, um die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zielgerichtet und zur sofortigen praktischen Umsetzung zu ermöglichen.


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