Das Römische Reich endlich aus weiblicher Sicht.
Lasst uns das Drehbuch des Römischen Reiches zerreißen: Genug von Brüdermördern, Frauenräubern und Kriegsspektakel! Die Geschichte Roms ist so viel mehr: Mit Emma Southon entdecken wir, wie die Sexarbeiterin Hispala Faecenia eine Verschwörung aufdeckt, wir lernen die klügste Geschäftsfrau von Pompeji kennen, während wir die wunderbare Aussicht auf den Vesuv genießen (was kann da schon schiefgehen?), und wir begleiten Septimia Zenobia, die - nachdem sie mit ansehen musste, wie inkompetente, psychopathische und inkompetent-psychopathische Kaiser das Imperium fast zerstörten - das einzig Logische tut: Sie erklärt sich selbst zur Kaiserin ... Southon folgt 21 Frauen in Krieg, verbotener Liebe und Naturkatastrophen (sowie der einen oder anderen bacchantischen Orgie) und zeigt uns ein neues Gesicht des Reiches, das wir so gut zu kennen glaubten.
»Southon zeigt, wie Frauen unglaublich häufig aus der römischen Geschichte getilgt wurden ... Römische Frauen waren immer da - jetzt müssen wir dafür sorgen, dass ihre Geschichten erzählt werden.« BBC History.
»Wo war Emma Southon, als ich römische Geschichte studierte?« Laura Shepperson.
»Klug, frech und erfrischend feministisch. Dieses Buch verdient einen Platz in den Regalen der Bibliotheken, um die patriarchalischen Sachbuchsammlungen auszugleichen. Wir brauchen mehr Geschichtsschreibungen wie diese.« Booklist.
>Eine Geschichte des Römischen Reiches in 21 Frauen< ist das Geschichtsbuch, von dem ich nicht wusste, dass ich es brauche - ein sofortiger Klassiker.« Jane Draycott,
»Dies ist nicht nur ein Buch über das Leben historischer Frauen, sondern eines über die Geschichte des Frauseins.« The Times Literary Supplement.
Emma Southon promovierte in Alter Geschichte, gab dann aber nach einigen Jahren als Dozentin für antike und mittelalterliche Geschichte die akademische Welt auf und begann, zu ihrem eigenen Vergnügen zu schreiben. Nach ihren ersten beiden hochgelobten Büchern erscheint nun ihr drittes Buch erstmals auch auf Deutsch.