Bültmann & Gerriets

Politik, Gesellschaft & Geschichte / Geschichte / Geschichte
1870/71
Der Deutsch-Französische Krieg in transnationaler, regionaler und interdisziplinärer Perspektive
von Alma Hannig, Christian Meierhofer, Georg Mölich
Verlag: V & R Unipress GmbH
Reihe: Deutschland und Frankreich im wissenschaftlichen Dialog Nr. 13
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-8471-1495-6
Erschienen am 17.06.2024
Sprache: Deutsch
Format: 233 mm [H] x 162 mm [B] x 32 mm [T]
Gewicht: 824 Gramm
Umfang: 483 Seiten

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Klappentext

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 gehört zu den einschneidenden Ereignissen europäischer Geschichte. Trotz einer Vielzahl von Denkmälern, Straßennamen und Plätzen, die in Deutschland und Frankreich bis heute auf den Krieg hinweisen, ist die kollektive Erinnerung daran stark verblasst. Dieser Band versammelt Beiträge aus transnationaler, regionaler und interdisziplinärer Perspektive und sucht nach neuen makro- und mikrohistorischen Zugängen. In fünf Sektionen werden zunächst politik-, militär- und mentalitätsgeschichtliche Annäherungen unternommen. Aus einer intellektuellen- und wissenschaftsgeschichtlichen Sicht wird etwa die Rolle der Medizin behandelt. Auf die Beiträge zur Kriegsberichterstattung, Publizistik und den neuen Techniken der Fotografie folgen kunst- und musikwissenschaftliche Studien zur ästhetischen und kulturellen Aneignung des Krieges. Die letzte Sektion rekonstruiert den nationalen und lokalen Erinnerungsdiskurs beider Länder bis ins 20. Jahrhundert.

This collection includes essays on the Franco-German War from a transnational, regional and interdisciplinary perspective and searches for new macro- and micro-historical access to this incisive event in European history. The five sections firstly contain approaches from the history of politics and mentalities as well as military studies. From the viewpoint of intellectual history and science studies the role of medicine is discussed among others. The articles on war reporting, journalism and the new techniques of photography are followed by studies from the fine arts and musicology that deal with aesthetic and cultural treatments of the war. The last section finally reconstructs the national and local memory discourse of both countries until the 20th century.


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