Lila Morgan-Schwarzenberg hat ihren Vater Karl Schwarzenberg über einen Zeitraum von fünf Jahren interviewt, um mit ihm in die Familiengeschichte einzutauchen und damit die Schatten ihrer eigenen Vergangenheit hinter sich zu lassen. Sie stellt ihm Fragen zu seiner eigenen Geschichte - als Zeitzeuge des 20. Jahrhunderts, als Aristokrat und Staatsmann. Dabei entsteht ein intimes Porträt von Vater und Tochter, die beide bemüht sind, wieder zueinander zu finden.
Der Film erzählt stellvertretend die Geschichte von Kindern und Eltern und dem gegenseitigen Wunsch nach Anerkennung, Wertschätzung und Nähe.