Bültmann & Gerriets
Sieben
Das Buch der polnischen Dämonen
von Ziemowit Szczerek
Übersetzung: Thomas Weiler
Verlag: Voland & Quist
E-Book / EPUB
Kopierschutz: kein Kopierschutz


Speicherplatz: 2 MB
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ISBN: 978-3-86391-260-4
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 07.10.2019
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Polnisch
Umfang: 272 Seiten

Preis: 11,99 €

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Pawel, Journalist bei einem auf Fake News spezialisierten Internetportal, fährt mit einem alten Vectra auf der berühmten Landesstraße Nr. 7 von Krakau in Richtung Warschau. An Allerheiligen, dem polnischsten aller Tage, geht es auf der "Königin der polnischen Straßen" mächtig verkatert und mit Vollgas hinein ins Herz der Finsternis. Unterwegs trifft Pawel auf zwielichtige Gestalten und Orte, auf Nationalismus, Chauvinismus und Größenwahn - jene Dämonen, die nicht nur in Polen ihr Unwesen treiben ... Ergänzend zur Lektüre hat Übersetzer Thomas Weiler Anekdotisches und Amüsantes zum Buch hier versammelt.
"Sieben" wurde kofinanziert durch das Programm Kreatives Europa der Europäischen Union.



Ziemowit Szczerek, geboren 1978, streitbarer Intellek­tueller und Journalist, publiziert unter anderem in "Nowa Europa Wschodnia" und "Tygodnik Powszechny". Er ist fasziniert vom Osten Europas, vom Gonzo-Journalismus sowie von "geopolitischen, geschichtlichen und kulturellen Kuriositäten", wie er selbst sagt. Für "Mordor kommt und frisst uns auf" wurde er mit dem Paszport-Preis der "Polityka" ausgezeichnet und für den Nike-Literatur­preis, die wichtigste literarische Auszeichnung Polens, sowie für den Internationalen Literaturpreis des HKW Berlin nominiert.
Thomas Weiler wurde 1978 im Schwarzwald geboren. Seit seinem Übersetzerstudium in Leipzig, Berlin und St. Petersburg übersetzt und vermittelt er Belletristik und Kinderliteratur aus dem Polnischen, Russischen und Belarussischen. 2017 erhielt er den Deutschen Jugendliteraturpreis, 2019 wurde er mit dem Karl-Dedecius-Preis geehrt. Er lebt mit seiner Familie in Markkleeberg bei Leipzig. Bei Voland & Quist erschienen seine Übersetzungen von Viktor Martinowitsch, Ziemowit Szczerek und Oleg Senzow.


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