Schriftsteller werden erschien in den U.S.A. erstmals 1934 und gilt als Klassiker über den schöpferischen Prozeß des Schreibens und den inneren Weg zur Entwicklung der Schriftstellerpersönlichkeit.
Die Autorin gibt handfeste Ratschläge und erprobte Tips aus ihren Schriftstellerseminaren, ergänzt durch viele praktische Übungen.
Um von Handbüchern, die sich mit den handwerklichen Aspekten des Schreibens befassen, richtig profitieren zu können, sollte jeder angehende Schriftsteller zunächst dieses Buch lesen.
Dorothea Brande war ein bekannte Schriftstellerin und Redakteurin in New York. Sie studierte an der Universität in Chicago und an der University of Michigan. Ihr Buch Wake Up and Live erschien 1936 und verkaufte sich mehr als zwei Millionen Mal. Twentieth Century Fox machte 1937 ein Musical daraus.
Vorwort
Warum dieses Buch einzigartig ist
Vier Arten der Schreibblockade
Von der Schwierigkeit, überhaupt zu schreiben
Der 'Einzelbuchautor'
Der Gelegenheitsschreiber
Der uneinheitliche Schreiber
Die Schwierigkeiten liegen nicht im handwerklichen Können
Wie sind Schriftsteller eigentlich?
Wie man sich zum Schriftsteller entwickelt
Echte und unechte Künstler
Die zwei Seiten eines Schriftstellers 'Spaltung' ist nicht immer Ausdruck einer kranken Psyche
Alltägliche Beispiele für Persönlichkeitsspaltung
Im Sumpfe der Mutlosigkeit
Die Vorzüge der Dualität
Wie entsteht eine Erzählung überhaupt?
Das 'Naturtalent' Unbewußtes und Bewußtes
Die zwei Persönlichkeiten des Schriftstellers
Die durchsichtige Trennwand
Bewahren Sie Stillschweigen
Ihr 'bester Freund und schärfster Kritiker'
Neue Kraft tanken
Freunde und Bücher
Der selbstherrliche Intellekt
Friedliche Koexistenz
Erste Übung
Kurzes Interludium: Ratschläge
Kräfte sparen
Vorstellungskraft statt Wille
Wie man sich von alten Gewohnheiten trennt
Gedanken werden sichtbar
Die richtige Grundhaltung
Wie man das Unbewußte lenkt
Tagträume
Mühelos schreiben
Verdoppeln Sie Ihre Leistung
Feste Arbeitszeiten
Rahmenbedingungen
Sie haben Ihr Ehrenwort!
Die Übung wird ausgedehnt
Wenn Sie hier scheitern, dann lassen Sie es ganz
Erste Bestandsaufnahme
Lesen Sie Ihre Texte kritisch
Die Fallstricke des Plagiats
Entdecken Sie, wo Ihre eigene Stärke liegt
Wenn Sie selbst unterrichten
Kritische Betrachtung der eigenen Arbeit
Der kritische Dialog
Bleiben Sie konkret
Nach kritischer Betrachtung:
Die Korrektur
Was wirkt sich günstig aus?
Selbstauferlegte Regeln
Mit den Augen eines Schriftstellers lesen
Lesen Sie zweimal
Allgemeine Beurteilung und Detailanalyse
Die zweite Lektüre
Wichtige Aspekte
Was das Nachahmen anderer Autoren angeht.
Das Nachahmen handwerklicher Meisterleistungen
Der Einsatz von Wörtern
Keine Eintönigkeit aufkommen lassen!
Erweitern Sie Ihren Wortschatz
Wieder richtig schauen lernen
Gewohnheit macht blind
Ursachen für Wiederholungen
Wie die Augen ihre 'Unschuld' wiedererlangen
Der Fremde auf der Straße
Der Lohn der Tugend
Die Quelle der Originalität
Das schwer Greifbare
Originalität statt Imitation
Das 'überraschende Ende'
Aufrichtigkeit ist die Quelle der Originalität
Vertrauen Sie sich selbst
'Deine Wut und meine Wut'
Eine Geschichte, viele Versionen
Ihre Unverwechselbarkeit
Kleiner Fragebogen
Freizeitgestaltung
Freizeit?
Erholung von der Sprache
Finden Sie heraus, was Sie inspiriert
Stille Tätigkeiten
Eine Übungsgeschichte
Noch einmal zur Erinnerung.
Stil ist ansteckend
Finden Sie Ihren eigenen Stil
Die Vorbereitungsphase
Haben Sie Vertrauen - Sie machen das schon!
Das fertige Übungsstück
Sich innerlich distanzieren
Das kritische Lektorat
Die große Entdeckung
Die Wurzel des Genialen
Unbewußt, nicht unterbewußt
Die 'höhere Imagination'
Freunden Sie sich mit Ihrem Unbewußten an
Das 'künstlerische Koma' und die 'Zauberformel'
Der Dritte im Bunde: Das Geniale
Der Schriftsteller ist nicht zu zweit, sondern zu dritt
Die geheimnisvolle Instanz
Wie man das Geniale in sich entfesselt Rhythmus, Monotonie und Stille
Böden schrubben
Das große Geheimnis
Wie man den Geist zur Ruhe bringt
Lernen, sich zu kontrollieren
Das Thema der Erzählung wird zum Objekt der Betrachtung
Wie man die 'Zauberformel' anwendet
Wie man sich absichtlich ins 'künstlerische Koma' versetzt
Und damit kommen wir zum Schluß.
Zum Schluß noch ein paar hilfreiche Tips