Ausgehend von der Abwesenheit jeglichen Äquivalents (selbst das Denken kann sich weder gegen die Wahrheit noch gegen die Realität austauschen) diagnostiziert Baudrillard die ,radikale Ungewißheit' der Welt. Die Notwendigkeit, künstliche Äquivalenzen zu schaffen, führt nur zu Figuren des Hyper, zu Prothesen, etc.