Oskar Huth (1918-1991) war über vier Jahrzehnte in Berliner Künstler- und Literatenkreisen geschätzt für seine treffend-skurrilen Wortprägungen.
"Statt dürrer historischer Daten, Zahlen, Fakten - prall erzähltes Leben. Atemlos liest man eine neuartige Dokumentation von Krieg und Nazi-Zeit - als Schelmenroman." (Rolf Michaelis, Theater heute)