Bültmann & Gerriets

Kunst & Kultur / Film & Bühne
Ich habe in meinen Träumen gelebt
Erinnerungen
von Gilles Jacob, Michel Piccoli
Übersetzung: Ralph Eue
[Originaltitel: J'ai vécu dans mes rêves]
Verlag: Alexander Verlag Berlin
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-89581-603-1
Erschienen am 15.05.2024
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Französisch
Format: 206 mm [H] x 130 mm [B] x 21 mm [T]
Gewicht: 308 Gramm
Umfang: 190 Seiten

Preis: 24,00 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Gilles Jacob ist Kritiker, Produzent, Autor und Regisseur; von 1977 bis 2001 war er künstlerischer Leiter und von 2001 bis 2014 Präsident der Internationalen Filmfestspiele von Cannes.



»Kaum einer verkörperte das französische Kino so gewaltig und dabei so still wie Michel Piccoli.« Der Tagesspiegel
Michel Piccoli steht im Mittelpunkt unvergesslicher Filme wie Die Verachtung, Themroc, Das große Fressen, Belle de jour oder Das Mädchen und der Kommissar. Seine Regisseure hießen Alfred Hitchock, Jean-Luc Godard, Luis Buñuel, Claude Sautet, Jacques Rivette, Constantin Costa Gravas; seine Filmpartnerinnen Brigitte Bardot, Jeanne Moreau, Catherine Deneuve, Emmanuelle Béart, Jane Birkin, Romy Schneider.
Über die gesamte Zeit seiner Karriere sah Piccoli sich jedoch als Antistar und gab über sich selbst als Privatmensch nur ungern Auskunft. Ein guter Schauspieler interessiere sich mehr für andere Menschen als für sich selbst, lautete eines seiner Bonmots. Seine Erinnerungen - basierend auf einem Briefwechsel mit dem langjährigen Cannes-Präsidenten Gilles Jacob - zeigen einen Mann, dem alles Prätentiöse fremd ist; getrieben vor allem von der unbändigen Leidenschaft, sich auszuprobieren. Piccoli lässt seine Kindheit Revue passieren, schwärmt von seinen Lehrjahren an den verschiedensten Bühnen und wird fast scheu, wenn es darum geht, von der Glorie seiner großen Kinojahre zu erzählen. Darüber hinaus enthält das Buch auch die Preisgabe biografischer Wunden - etwa Piccolis zweite Ehe mit Juliette Gréco.
»Vielleicht steckt in mir eine Art satanischer Clown. Sobald die angenehmen Seiten in mir die Oberhand gewinnen, packt mich die Lust nach Konträrem. Also spiele ich das eine gegen das andere aus, zerstöre jedes Bild, wenn es sich aufdrängt. Es macht mir Spaß, mit meinen Widersprüchen zu jonglieren.« Michel Piccoli
»Ich mag seinen Humor, seine unauffällige Großzügigkeit, seine leichte Verrücktheit und den Respekt, den er mir nie entgegenbringt.« Luis Buñuel in Mein letzter Seufzer


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