Mehr als 300 Briefe, Postkarten und Telegramme hat Alexander Granach zwischen 1933 und 1945 an seine Lebensgefährtin, die Schweizer Schauspielerin Lotte Lieven geschrieben:
Kluge, vitale, oft amüsante Schilderungen der Theaterszene im Exil, aber auch hellsichtige Beobachtungen der politischen Situation in Hitler-Deutschland und der Desillusionierung der Utopie Sozialismus.