Bültmann & Gerriets

Reise / Bildbände / Europa
Mythos Matala / The Myth of Matala
Ein Fotoband aus den 60ern und 70ern / Photographs from the Sixties and Seventies
von Arn Strohmeyer
Übersetzung: Nell Zink
Verlag: Balistier Verlag
Reihe: Sedones Nr. 16
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-937108-26-1
Erschienen am 15.04.2011
Sprache: Englisch Deutsch
Format: 221 mm [H] x 243 mm [B] x 15 mm [T]
Gewicht: 500 Gramm
Umfang: 120 Seiten

Preis: 24,80 €
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Biografische Anmerkung
Klappentext

Arn Strohmeyer, geb. 1942 in Berlin, Studium der Philosophie, Soziologie und Slawistik. Redakteur bei verschiedenen Tageszeitungen und bei einer politischen Monatszeitschrift, ehemaliger Ressortleiter Politik bei den Bremer Nachrichten. Über Griechenland und die Insel Kreta, die er 1967 zum ersten Mal bereist hat und dann immer wieder, verfasste er mehrere Bücher, u. a. Dichter im Waffenrock. Erhart Kästner in Griechenland und auf Kreta 1941 bis 1945 (2006) und Faszination Kreta. Impressionen von einer alten und doch jungen Insel (2010). Weitere Informationen unter www.arnstrohmeyer.de.



Die Hippie-Bewegung als friedfertige Rebellion der Jugend ist in den 60er Jahren in den westlichen Gesellschaften entstanden. Langhaarig und farbenfroh gekleidet, protestierten ihre Anhänger gegen die ihrer Meinung nach spießige und sinnentleerte, einzig auf Wohlstand und Konsum ausgerichtete Kultur ihrer Eltern. Ihre von gesellschaftlichen Zwängen und Tabus freie Lebensauffassung wurde von der älteren Generation oft als Provokation empfunden. Tatsächlich waren die Blumenkinder auf der Suche nach einer humaneren Lebensweise, nach Harmonie mit der Welt und mit sich selbst. Matala an der Südküste von Kreta war ein Zentrum der Bewegung. Der Fotoband Mythos Matala fängt in Bild und Text ein, wie Jugendliche aus aller Welt in den Höhlen an der malerischen Bucht von Matala damals nach ihren Vorstellungen und nach ihrer Devise love & peace ein einfaches und glückliches Leben zu führen versuchten. The hippie movement was the playful, peaceful side of the 1960s counterculture. Its unkempt, psychedelically clad proponents rejected their parents¿ "square¿ culture, with its self-serving creed of prosperity, and the "squares¿ were repelled by the hippies¿ subversion of societal norms and taboos. But the flower children were anything but naysayers. Troubled by the shadows of war and longing to feel a sense of harmony with the world they lived in, young people took to the road in search of self. And for quite a few of them, the journey included a stop in Matala. The Myth of Matala commemorates that unforgettable time. Lavishly illustrated with historic professional and amateur photos, the book shows young people from around the world as they attempted to live up to their ideals of love and peace by reducing life to its elements. In the primitive cave dwellings of Matala, a picturesque bay on the south coast of Crete, bliss was there for the taking ¿ if sometimes only for a few weeks.


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