Bültmann & Gerriets
Die weibliche Seite der Kunst
von Dieter Oehms
Fotos: Diana Maria Baumgartner
Verlag: Lichtung Verlag
Reihe: Künstlerinnen und Künstler in Ostbayern / Sammlung Oehms Nr. 5
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-941306-67-7
Erschienen am 06.06.2024
Sprache: Deutsch
Format: 191 mm [H] x 152 mm [B] x 22 mm [T]
Gewicht: 504 Gramm
Umfang: 216 Seiten

Preis: 24,00 €
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Klappentext

Das Gesicht eines Gorillas auf dem Cover eines Buches über Werke von Künstlerinnen - das ist auf den ersten Blick irritierend. Mit etwas Hintergrundinfos erschließen sich der Zusammenhang und die Botschaft dahinter. Herausgeber Dieter Oehms nimmt Bezug auf die "Guerrilla Girls", eine Gruppe feministischer Künstlerinnen aus den USA, die Kritik übt am männlich dominierten Kunstbetrieb. Dass diese Kritik auch heute noch notwendig ist, zeigt u.a. eine Prüfung ihrer Sammlung, die die Leiterin des Hamburger Museums für Kunst und Gewerbe im Jahr 2023 vorgenommen hat: Nur 1,5 Prozent der Arbeiten im Museum stammten von Frauen.
Solche Zahlen begründen sich durch die jahrzehntelange strukturelle Benachteiligung von Frauen, geben aber keinen Rückschluss auf die Qualität weiblicher Kunst. Der Blick auf den Anteil von Arbeiten von Künstlerinnen in der SAMMLUNG OEHMS fällt erfreulicherweise weit positiver aus, rund 40 Prozent der Werke stammen von Frauen. Mit dem 5. Band seiner Kunstreihe will Dieter Oehms gezielt den Blick auf die Künstlerinnen in Ostbayern richten.
Der Band stellt 21 Künstlerinnen aus der Region und ihre Werke vor. Die Kunsthistorikerin Elisabeth Vogl präsentiert die Frauen in kurzen Portraits. Gezeigt werden Glasarbeiten, Keramikarbeiten, Gemälde und Skulpturen. Vorgestellt werden: Helgard Beck, Heidi Veronika Breit, Paula Deppe, Gretel Eisch, Elisabeth Ettl, Alexandra Gehr, Alexandra Geyermann, Brigitte Hannig, Renate König-Schalinski, Anja Listl, Bernadette Maier, Ursula Merker, Svatava Ohme-Fiedler, Magdalena Paukner, Anne­marie Pletl, Elisabeth Ritterswürden, Susanne Sorg, Erica Steppes, Grete von Zaborsky, Anneliese Vornehm, Susanne Zuda.


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