Bültmann & Gerriets
Die Kunst und Philosophie der Osteopathie
Am ruhenden Punkt der kreisenden Welt
von Robert Lever
Übersetzung: Theresa Nivelnkötter
[Originaltitel: At the Still Point of the Turning World: The Art & Philosophy of Osteopathy]
Verlag: Jolandos
E-Book / EPUB
Kopierschutz: kein Kopierschutz


Speicherplatz: 3 MB
Hinweis: Nach dem Checkout (Kasse) wird direkt ein Link zum Download bereitgestellt. Der Link kann dann auf PC, Smartphone oder E-Book-Reader ausgeführt werden.
E-Books können per PayPal bezahlt werden. Wenn Sie E-Books per Rechnung bezahlen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

ISBN: 978-3-941523-73-9
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 01.10.2015
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Umfang: 180 Seiten

Preis: 14,99 €

14,99 €
merken
Klappentext

Dieses Buch ist ein MUSS für echte 'Digger'!
Am ruhenden Punkt der kreisenden Welt.
Das therapeutische Kunsthandwerk verlangt vom Behandler umfassende und komplexe Fähigkeiten und Kenntnisse, die er zu seiner ganz eigenen Behandlungsphilosophie zusammenfügt. Fähigkeiten, Einstellungen und Sichtweisen ergänzen dabei die wissenschaftliche Grundlage jeder Disziplin und lassen so die Kenntnis und Kunst jeglichen therapeutischen Handelns überhaupt erst entstehen. Osteopathie bildet hierbei keine Ausnahme. Es enthält einen wachsenden Bereich wissenschaftlicher Erkenntnisse weniger aus den Bereichen der regulären Medizin, als vielmehr der Neuround Kognitionswissenschaft und v. a. aus den Bereichen Physik und Biologie. Kombiniert mit einem außergewöhnlichen Umfang menschlicher Qualitäten erhält die klinische Arbeit erst jene Tiefe und Relevanz, die erforderlich ist, um den Patienten individuell, ganzheitlich, leidenschaftlich und empathisch zu begegnen.
Die Kunst und Philosophie der Osteopathie betrachtet sowohl das Kunsthandwerk, als auch die Wissenschaft der Osteopathie durch die Augen und im Ansatz eines ihr hingegebenen Lehrers und Praktizierenden. Der wahre Wert von Ganzheitlichkeit, Vitalismus und osteopathischen Prinzipien werden diskutiert. Dies erfolgt stets mit dem Hinweis auf die Bedeutung für das Behandler-Patientbzw. das Mensch-Mensch-Verhältnis im klinsichen Alltag.