Aziza steht unangekündigt wieder in ihrem Zimmer - Praktikum, Portugal, alles abgebrochen. Aber ihr Zimmer ist besetzt, die Mutter, Trixie, hat das Zimmer vermietet. Zach wohnt jetzt dort, aus Neuseeland ist er mit one-way-ticket nach Berlin gekommen. Aus dieser Situation entwickelt der Film ein fast dokumentarisches Portrait einer Kreuzberger "Situation": alles ist da, zur Verfügung, Zeit, Menschen, Sommer, Straße. Und am Ende ein Absturz, der Film selbst: >umsonst "Ein unglaublich charmanter und lustiger Hauptstadtfilm." (spiegel-online) "Ein Reflex auf die ökonomische Krise und die Ideologie der neoliberalen Selbstoptimierung." (FILMDIENST, Ulrich Kriest) "Kreuzberger Treibsand, Grenzenlos, verloren: Stephan Geenes Film erzählt vom Lebensgefühl der Drifter um die 20." (Nana Heymann)
- Interviews mit Ceci Chuh und Elliott McKee
- Original-Kinoflyer
- Trailer