Dschuang-Dsi (369-286 v. Chr.) zählt zu den bedeutendsten chinesischen Philosophen und Schriftstellern.
Als Dichter und Verfasser diverser Schriften über die Philosophe des Daoismus, gelten seine Werke noch heute als die literarisch schönsten und interessantesten der chinesischen Geistesgeschichte.
Er pflegte Kontakte zu anderen Philosophen und gilt als Schüler und Nachfolger Lao-Tses, dem Verfasser des »Daodejing« (Tao-Te-King).
In meditativer Selbstbesinnung fand Dschuang-Dsi zur Einheit mit dem »Absoluten«, dem »All-Einen«, dem »Dao«.
Dieses Büchlein, zusammengestellt und erläutert von K. O. Schmidt, ist eine Hilfe, uns vom Äußeren zu lösen, um den Weg nach innen zu beschreiten, zu uns selbst zu finden und bewusst zu leben.

Dschuang-Dsï (369-286 v. Chr.), auch Tschuang-Tse, Zhuangzǐ oder Chuang-tzu genannt, zählt zu den bedeutendsten chinesischen Mystikern, Philosophen und Schriftstellern. Er stammt aus Nan Hua, im Süden Chinas und lebte sehr zurückgezogen.

Einleitung: Warum dieses Lebensbuch?
Dschuang-Dsï
Sein Werk
Die Lehre vom Dào
Bewusst leben
Sinnerfüllung des Daseins
Die innere Größe entscheidet
Meditation: Tchan
Hui Neng
Tchan heute
Geheimnis der Meditation
Die Zauberperle
Sphärenklänge
Der Schmetterlings-Traum
Der Tal- und der Höhen-Mensch
Das Wesen des Weisen
Spiegel des Herzens
Tun durch Nicht-Tun
Das Leben - ein Traum
Der Totenschädel
Lao-Tses Heimgang
Das Wesen des Todes
Das Totenlied
Beim Heimgang seiner Frau
Ewige Dauer
Yin und Yang
Sinn-Erfüllung
Dào