Bültmann & Gerriets

Reise / Straßenkarten / Polen
Ost-Masuren
Goldap (Goldap) (mit Stadtplan), Elk (Lyck), Wegorzewo (Angerburg), Gyzicko (Lötzen), Olecko (Marggrabowa/Oletzko/Treuburg)
von Dirk Bloch
Verlag: BLOCHPLAN Stadtplanerei
Reihe: Ostpreußen-Landkarten (Bloch) Nr. 7
Karte
ISBN: 978-3-9818210-2-4
Auflage: 2. aktualisierte Auflage
Erschienen am 06.11.2020
Sprache: Deutsch
Maßstab: 1 : 100000
Format: 211 mm [H] x 151 mm [B] x 7 mm [T]
Gewicht: 65 Gramm
Umfang: 2 Seiten

Preis: 8,95 €
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Klappentext

Die Karte stellt den Osten Masurens - den Bereich zwischen den Städten Wegorzewo (Angerburg), Gyzicko (Lötzen), Goldap (Goldap), Olecko (Marggrabowa/Oletzko/Treuburg) und Elk (Lyck) dar.
Die Karte enthält Hinweise auf besondere Sehenswürdigkeiten wie Burgen und Kirchen, beliebte Paddelrouten aber auch z.B. die "Green Velo-Radroute" die im Ermland beginnt und durch weite Teile Masurens führt. Deshalb kann sie als gute Grundlage für Reisevorbereitungen in die Urlaubsgegend Masuren genutzt werden.
Die Landkarte enthält ALLE in diesem Gebiet vor 1945 vorhandenen Orte und Wohnplätze (darunter zahlreiche Förstereien mit eigenem Wohnplatzstatus), die jeweils mit ihrem historischen Namen, dem ggf. zwischen 1927 und 1945 germanisierten Namen und - wenn heute noch vorhanden - mit den aktuellen Namen in polnisch und russisch (in kyrillischer Schrift und lateinischer Umschrift) bezeichnet werden.
Von den hier einst vorhandenen ca. 950 Orten und Wohnplätzen erhielten ab 1927 insgesamt 560 Orte (davon im Jahr 1938 495) eingedeutschte Namen, weil z.B. "Szittkehmen" (ab 1938 Wehrkirchen) nicht deutsch genug klang.
Nach der Vertreibung eines Großteils der Bevölkerung ab 1945 erhielten alle Orte neue Namen, die zum großen Teil Übersetzungen aus dem Deutschen ins Polnische sind, bzw. die sich wieder an die Ursprungsnamen anlehnen.
Im Gegensatz zum heute russischen Teil Ostpreußens ist ein Großteil der früheren Orte noch vorhanden. "Verschwunden" sind lediglich 164 (17 %) vor allem kleinere Orte und Wohnplätze in Grenznähe, deren Standort aber in der Karte zusammen mit dem/den historischen Namen verzeichnet ist.
Zur besseren Orientierung sind neben den Straßen und befahrbaren Wegen noch die aktuellen aber auch die stillgelegten Eisenbahnstrecken und die Kreisgrenzen von 1937 dargestellt.
Auf der Rückseite enthält die Karte Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch und Polnisch-Deutsch.
Ein Stadtplan der Kreisstadt Goldap (Goldap) im Maßstab 1:15.000 mit den aktuellen und den früheren deutschen Straßennamen bietet zusätzliche Orientierungshilfe.


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