Gerald Grosz (geb. 1977) ist Unternehmer und politischer Kommentator. Er war von 2000 bis 2005 Pressesprecher des österreichischen Vizekanzlers und Sozialministers Herbert Haupt, 2008 bis 2013 Nationalratsabgeordneter für das BZÖ sowie 2013 bis 2015 Bundesobmann dieser Partei.
Unabhängig, kritisch und direkt - Polit-Kommentator Gerald Grosz ist zurück! Nach seinem Verkaufsschlager "Freiheit ohne Wenn und Aber" (Sachbuch-Platz 1 des Buchvertriebes Morawa 2021) und dem Manifest "Zeit für Sauberkeit" zur Bundespräsidentenwahl 2022 nun "Der perfekte Untertan": das schneidend scharfe Buch zum Superwahljahr 2024, in dem es für die Österreicher und alle Europäer gilt, für Freiheit und Selbstbestimmtheit einzutreten - oder sich weiter von korrupten Eliten in Brüssel und daheim vorführen zu lassen.
Im "Superwahljahr" 2024 steht nicht nur die Europawahl Anfang Juni an: Hinzu kommen für die Österreicher die Nationalratswahl im Herbst sowie in der Bundesrepublik Deutschland ganze drei Landtagswahlen im September. Es steht viel auf dem Spiel für freiheitsliebende Bürger, und die ganze Sorge des Gerald Grosz gilt dem Hang des Menschen dazu, politische Zumutungen mit gesenktem Haupt über sich ergehen zu lassen. "Dieses Buch soll aufklären, soll aufrütteln", schreibt Grosz und führt ausführlich in die Gefahren eines Lebens als "perfekter Untertan" ein. Von der Bildungskatastrophe und dem Verlust der Fähigkeit zum kritischen Denken bis hin zum Identitätsverlust im Abendland und der Gewöhnung an gesellschaftlich-politische Gängelungen hält er dem "mündigen Bürger" den Spiegel vor und stellt die zentrale Frage: Wollen wir eigenverantwortlich leben - oder uns weiter am Nasenring durch die Manege ziehen lassen?
Abgerundet wird das Buch von den schärfsten Texten Gerald Grosz' aus den Jahren 2022 bis 2024 - auf dass niemand vergesse, wie ernst die Lage vor unserer Haustür ist. Es geht von den hochumstrittenen Sanktionen gegen Russland infolge des Ukrainekrieges über das inkompetente Regierungspersonal in Wien, Berlin, Brüssel und Washington bis hin zur unverantwortlichen Einwanderungspolitik in die westliche Welt: Grosz legt den Finger in jede Wunde und stellt schonungslos klar, was zu sagen ist.