Bültmann & Gerriets
Bewertung der Auswirkungen von Flüssig- und Granulatdüngern
von Claude J. Hatungimana, Thoppe R. Srinivasan, Ramesh R. Vetukuri
Verlag: Verlag Unser Wissen
Hardcover
ISBN: 9786203783841
Erschienen am 15.06.2021
Sprache: Deutsch
Format: 220 mm [H] x 150 mm [B] x 4 mm [T]
Gewicht: 96 Gramm
Umfang: 52 Seiten

Preis: 39,90 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

In diesem Buch haben wir die Bedeutung von organischem Flüssigdünger (LF) für den Maisanbau in Ruanda untersucht. Unsere Studie verdeutlicht die Effektivität der Verwendung von organischem Flüssigdünger, da er bei der Aufnahme von Nährstoffen hilft und verhindern kann, dass der zugeführte anorganische Dünger auslaugt. In Anbetracht der Tatsache, dass die Verwendung von reichlich anorganischem Dünger den Boden in Ruanda auslaugt, haben unsere Ergebnisse gezeigt, dass anorganischer Dünger, der zusammen mit organischem Flüssigdünger verwendet wird, dazu beitragen kann, die Verwertung der im Boden vorhandenen Nährstoffe zu steigern. Mitunseren Ergebnissen ist der organische Flüssigdünger, der Fulvosäure und Huminsäure enthält, gut für die Pflanzen, besonders für die Cerialien, da er den Ertrag deutlich erhöhen kann. Zusammenfassend wird die Verwendung von organischen Flüssigdüngern stark unterstützt, da LF mit den organischen Stoffen hergestellt wird und wir empfehlenweitere Forschung bezüglich der Toxizität dieser Kombination von Flüssig- und Granulatdünger, zusammen mit den Rückständen, die nach der Ernte verbleiben und der möglichen Verschmutzung der Umwelt,zusätzliche Forschung sollte bestimmen, ob diese Kombination von Düngemitteln irgendwelche offensichtlichen Auswirkungen - entweder positiv oder negativ - auf das Bodenmikrobiom hat.



Claude J. HATUNGIMANA, ruandés, nacido en Burundi en 1988. Obtuvo una licenciatura en ciencias de los cultivos en 2012 en la Universidad Nacional de Ruanda, y una maestría en ciencias de los cultivos en 2019 en la Universidad de Ruanda. Trabaja en la Institución Politécnica Superior de Ruanda (RP)/ IPRC Huye, desde diciembre de 2016 en el departamento de Agricultura