Bültmann & Gerriets
Ethische Selbstverständigung
Kierkegaards Auseinandersetzung mit der Ethik Kants und der Rechtsphilosophie Hegels
von Smail Rapic
Verlag: De Gruyter
Reihe: ISSN Nr. 16
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-11-019364-0
Erschienen am 16.07.2007
Sprache: Deutsch
Format: 236 mm [H] x 160 mm [B] x 32 mm [T]
Gewicht: 897 Gramm
Umfang: 504 Seiten

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Klappentext
Biografische Anmerkung

Kierkegaards Hegel-Kritik ist fast durchgängig als religiös motivierte Absage an das spekulative Denken aufgefasst worden. Dies entspricht Kierkegaards Selbstdeutung in seinen autobiographischen Schriften, läuft jedoch der Rezeption von Entweder/Oder durch zeitgenössische Hegelianer zuwider. Das vorliegende Buch interpretiert die in Entweder/Oder entwickelte Ethik als eigenständigen Beitrag zur praktischen Philosophie des Deutschen Idealismus: als Restitution der Moralität auf dem Boden der Sittlichkeit. Kierkegaards Kritik an der Ethik Kants zielt auf ihre rigoristischen Tendenzen, seine Kritik an der Rechtsphilosophie Hegels auf deren systematische Verklammerung mit Hegels Logik .

Smail Rapic, Universität zu Köln.


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