Bültmann & Gerriets
Netzwerkcontrolling
Instrumente und ihre Werkzeugunterstützung
von Thomas Hess
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Reihe: nbf neue betriebswirtschaftliche forschung Nr. 298
Reihe: neue betriebswirtschaftliche forschung (nbf) Nr. 298
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ISBN: 978-3-322-81987-1
Auflage: 2002
Erschienen am 08.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 389 Seiten

Preis: 78,22 €

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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Prof. Dr. Thomas Hess ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des dortigen Seminars für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien



1 Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Zielsetzung und Methodik.- 1.3 Aufbau.- 2 Grundlagen.- 2.1 Unternehmensnetzwerke als Organisationsform.- 2.1.1 Begriff des Unternehmensnetzwerks.- 2.1.1.1 Kooperationen und zwischenbetriebliche Kooperationen.- 2.1.1.2 Untemehmensnetzwerke als spezielle Form zwischenbetrieblicher Kooperation.- 2.1.2 Organisatorische Ausgestaltung von Unternehmensnetzwerken.- 2.1.2.1 Grundtypen von Unternehmensnetzwerken aus Controlling-Perspektive.- 2.1.2.2 Organisationsstruktur eines Netzwerkes.- 2.1.2.3 Rechtlicher Rahmen für Unternehmensnetzwerke.- 2.1.3 Entstehung von Unternehmensnetzwerken.- 2.1.3.1 Transaktionskostentheoretischer Erklärungsansatz.- 2.1.3.2 Ressourcenorientierter Erklärungsansatz.- 2.1.3.3 Spieltheoretischer Erklärungsansatz.- 2.1.3.4 Weitere Erklärungsansätze.- 2.2 Controlling als Führungsunterstützungsfunktion.- 2.2.1 Controlling-Konzeptionen.- 2.2.1.1 Die klassischen Konzeptionen.- 2.2.1.2 Die integrative Konzeption von Weber und Schäffer.- 2.2.2 Controlling-Systeme.- 2.2.2.1 Instrumente und Werkzeuge als Elemente eines Controlling-Systems.- 2.2.2.2 Stand und Entwicklungslinien der Controlling-Instrumente.- 2.2.2.3 Stand und Entwicklungslinien der Controlling-Werkzeuge.- 2.3 Stand der Forschung zum Controlling in Unternehmensnetzwerken.- 2.3.1 Relevante Ansätze im Überblick.- 2.3.1.1 Ansatz von Scholz.- 2.3.1.2 Ansatz von Hippe.- 2.3.1.3 Ansatz von Kraege.- 2.3.2 Schlussfolgerungen zum Stand der Forschung.- 3 Ansatzpunkte für die Entwicklung von Instrumenten und Werkzeugen für das Netzwerkcontrolling.- 3.1 Anhaltspunkte aus der Theorie des Controlling.- 3.1.1 Principal-Agent-Theorie.- 3.1.1.1 Grundlagen der Principal-Agent-Theorie.- 3.1.1.2 Unternehmensnetzwerke aus Sicht der Principal-Agent-Theorie.- 3.1.1.3 Implikationen für das Controlling in Unternehmensnetzwerken.- 3.1.2 Systemtheorie und kybernetische Theorie.- 3.1.2.1 Grundlagen der Systemtheorie und der kybernetischen Theorie.- 3.1.2.2 Unternehmensnetzwerke aus Sicht der Systemtheorie und der kybernetischen Theorie.- 3.1.2.3 Implikationen für das Controlling in Unternehmensnetzwerken.- 3.2 Anhaltspunkte aus Controlling-Systemen für strukturverwandte Organisationsformen.- 3.2.1 Konzerncontrolling.- 3.2.1.1 Konzerne als Betrachtungsgegenstand.- 3.2.1.2 Ziele und Aufgaben des Konzerncontrolling.- 3.2.1.3 Instrumente des Konzerncontrolling.- 3.2.1.4 Werkzeuge des Konzerncontrolling.- 3.2.1.5 Ansatzpunkte für eine Übertragung auf das Netzwerkcontrolling.- 3.2.2 Projektcontrolling.- 3.2.2.1 Projekte als Betrachtungsgegenstand.- 3.2.2.2 Ziele und Aufgaben des Projektcontrolling.- 3.2.2.3 Instrumente des Projektcontrölling.- 3.2.2.4 Werkzeuge des Projektcontrolling.- 3.2.2.5 Ansatzpunkte für eine Übertragung auf das Netzwerkcontrolling.- 3.2.3 Prozesscontrolling.- 3.2.3.1 Prozesse als Betrachtungsgegenstand.- 3.2.3.2 Ziele und Aufgaben des Prozesscontrolling.- 3.2.3.3 Instrumente des Prozesscontrolling.- 3.2.3.4 Werkzeuge des Prozesscontrolling.- 3.2.3.5 Ansatzpunkte für eine Übertragung auf das Netzwerkcontrolling.- 3.2.4 Weitere relevante Controlling-Systeme.- 3.2.4.1 Controlling selbstabstimmender Gruppen.- 3.2.4.2 Controlling der Beschaffung.- 3.3 Ableitung erster Anhaltspunkte.- 3.3.1 Ziele und Aufgaben des Netzwerkcontrolling.- 3.3.2 Ausgestaltung von Instrumenten und Werkzeugen des Netzwerkcontrolling.- 4 Instrumente für das Netzwerkcontrolling.- 4.1 Instrumente für die auftragsbezogene Ebene.- 4.1.1 Spezifizieren eines Auftrags.- 4.1.1.1 Ableiten auftragsspezifischer Teilaufgaben.- 4.1.1.2 Ableiten organisationsformspezifischer Teilaufgaben.- 4.1.2 Vergeben von Teilaufgaben.- 4.1.2.1 Allokieren der Planungsaufgaben.- 4.1.2.1.1 Zentrale contra dezentrale Planung.- 4.1.2.1.2 Optimierungskalküle und Matching als Varianten zentraler Planung.- 4.1.2.1.3 Verhandlung, Auktion und Börse als Varianten dezentraler Planung.- 4.1.2.2 Abrechnen der ausgetauschten Leistungen.- 4.1.2.2.1 Freie contra regulierte Bildung netzwerkinterner Preise.- 4.1.2.2.2 Netzwerkinterne Verrechnungspreise.- 4.1.2.3 Weiterführende Aspekte.- 4.1.3 Festlegen des Auftragspreises.- 4.1.3.1 Grundfragen der Selbstkostenermittlung.- 4.1.3.1.1 Etablierte Kalkulationsverfahren.- 4.1.3.1.2 Grundstruktureines Kalkulationsverfahrens für Netzwerke.- 4.1.3.2 Spezifische Probleme einer Kalkulation in Netzwerken.- 4.1.3.2.1 Aggregation der Kalkulation von Teilleistungen.- 4.1.3.2.2 Vereinheitlichung der Kalkulationsverfahren auf Unternehmensebene.- 4.1.3.3 Spezifische Probleme einer Preisfestlegung auf Basis von Selbstkosten.- 4.1.4 Abbilden der Auftragsabwicklung.- 4.1.5 Kontrollieren der Auftragsabwicklung.- 4.1.5.1 Kontrollkonzept.- 4.1.5.2 Grundparameter einer Planfortschrittskontrolle.- 4.1.5.3 Weiterführende Aspekte.- 4.2 Instrumente für die auftragsübergreifende Ebene.- 4.2.1 Unterstützen des Erfolgsmanagement.- 4.2.1.1 Ebenen einer Erfolgsbewertung.- 4.2.1.1.1 Ebene der Partnerunternehmen.- 4.2.1.1.2 Ebene des Netzwerkes.- 4.2.1.2 Ablauf einer Erfolgsbewertung.- 4.2.1.3 Ergänzung durch eine kalkulatorische Erfolgsrechnung.- 4.2.2 Unterstützen des Aktionsmanagement.- 4.2.2.1 Identifizieren von Kooperationsfeldern.- 4.2.2.1.1 Abgrenzen von Kooperationsfeldern.- 4.2.2.1.2 Auswählen von Kooperationsfeldern.- 4.2.2.2 Analysieren der Aktivitäten innerhalb eines Kooperationsfeldes.- 4.2.2.3 Vorbereiten der Umsetzung im Netzwerk.- 4.2.2.3.1 Kollektivität der Investitionen als Kernproblem.- 4.2.2.3.2 Definieren von Verpflichtungen.- 4.2.2.3.3 Formulieren kooperationsfeldbezogener Ziele.- 4.2.2.4 Abbildung und Kontrolle abgestimmter Aktivitäten.- 4.2.3 Unterstützen des Partnermanagement.- 4.2.3.1 Vorbereiten der Aufnahmeentscheidung.- 4.2.3.1.1 Bewertungsdimensionen.- 4.2.3.1.2 Bewertungsverfahren.- 4.2.3.2 Überwachen des Partnerverhaltens.- 4.3 Aktuelle Fallbeispiele.- 4.3.1 The Virtual Company.- 4.3.2 Beraternetzwerk BUS.- 4.3.3 Virtuelle Fabrik Nordwestschweiz/Mittelland.- 4.3.4 Einordnung der Fallbeispiele.- 5 Werkzeuge für das Netzwerkcontrolling.- 5.1 Basiswerkzeug.- 5.1.1 Datenmodell für das Netzwerkcontrolling.- 5.1.1.1 Überblick.- 5.1.1.2 Elemente des Datenmodells.- 5.1.1.2.1 Entitätstypen.- 5.1.1.2.2 Beziehungstypen.- 5.1.1.2.3 Uminterpretierte Beziehungstypen.- 5.1.2 Funktionsmodell für das Netzwerkcontrolling.- 5.1.2.1 Überblick.- 5.1.2.2 Spezifikation ausgewählter Funktionen.- 5.1.2.2.1 Netzwerkinterne Vergabe von Aufgaben.- 5.1.2.2.2 Sukzessiver Aufruf von Aufgaben.- 5.1.2.2.3 Bestimmen der Selbstkosten.- 5.1.2.2.4 Verteilen ungeplanter Gewinne.- 5.1.3 Umsetzungsaspekte.- 5.2 Weiterführende Möglichkeiten einer Werkzeugunterstützung.- 5.2.1 Nutzung von OLAP-Datenbanken im Netzwerkcontrolling.- 5.2.1.1 OLAP-Datenbanken.- 5.2.1.2 Anwendung von OLAP-Datenbanken in Netzwerken.- 5.2.1.3 Bewertung der Anwendung von OLAP-Datenbanken in Netzwerken.- 5.2.2 Nutzung von XML im Netzwerkcontrolling.- 5.2.2.1 XML.- 5.2.2.2 Anwendung von XML in Unternehmensnetzwerken.- 5.2.2.3 Bewertung der Anwendung von XML in Netzwerken.- 5.2.3 Nutzung von Multiagentensystemen im Netzwerkcontrolling.- 5.2.3.1 Multiagentensysteme.- 5.2.3.2 Anwendung von Multiagentensystemen in Netzwerken.- 5.2.3.3 Bewertung der Anwendung von Multiagentensystemen in Netzwerken.- 5.3 Aktuelle Systembeispiele.- 5.3.1 VICOPLAN.- 5.3.2 DEVICE.- 5.3.3 SCM-Module von SAP.- 5.3.4 Einordnung der Systembeispiele.- 6 Zusammenfassung und Ausblick.- Stichwortverzeichnis.


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