Bültmann & Gerriets
Koordination im Supply Chain Management
Ein hierarchischer Ansatz zur Steuerung der unternehmensübergreifenden Planung
von Kirstin Zimmer
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Reihe: Produktion und Logistik
E-Book / PDF
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ISBN: 978-3-322-88913-3
Auflage: 2001
Erschienen am 08.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 270 Seiten

Preis: 38,66 €

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Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Dr. Kirstin Zimmer war wissenschaftliche Angestellte von Prof. Dr. Christoph Schneeweiß am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensplanung der Universität Mannheim. Sie ist als Senior Business Systems Analyst im Bereich Corporate Information Technologies der Braun GmbH in Kronberg tätig.



1 Koordination von Entscheidungen innerhalb der Supply Chain.- 1.1 Grundlagen.- 1.1.1 Supply Chain.- 1.1.2 Supply Chain Management.- 1.2 Modelle und Methoden im Supply Chain Management.- 1.2.1 Strategisches Design.- 1.2.2 Traditionelle Logistik.- 1.2.3 Kontrakte.- 1.3 Supply Chain Management im Kontext der hierarchischen Planung.- 1.3.1 Konzept der hierarchischen Planung.- 1.3.2 Koordination als hierarchisches Planungsproblem.- 1.4 Entwicklung eines hierarchischen Koordinationskonzeptes.- 1.4.1 Beschreibung des hierarchischen Koordinationskonzeptes.- 1.4.2 Koordinationsformen im Vergleich.- 1.5 Konkretisierung der Problemstellung.- 1.5.1 Koordination der Bestell- und Liefermengenplanung.- 1.5.2 Formen der Informationsasymmetrie.- 2 Kontraktmodelle im Supply Chain Management.- 2.1 Problemstellungen.- 2.1.1 Überblick und Klassifizierung.- 2.1.2 Kontrakte zur Steuerung der Bestellmengenplanung.- 2.1.2.1 Double marginalization.- 2.1.2.2 Unsicherheit der Endprodukt nachfrage.- 2.1.2.3 Asymmetrische Information.- 2.1.3 Kontrakte zur Steuerung der Liefermengenplanung.- 2.2 Analyse des methodischen Vorgehens.- 2.2.1 Überblick.- 2.2.2 Die Arbeit von Corbett und Tang.- 2.2.2.1 Symmetrische Information.- 2.2.2.2 Asymmetrische Information.- 2.3 Zusammenfassung und Fazit.- 3 Koordination einer einperiodigen Bestell- und Liefermengenplanung.- 3.1 Darstellung des Problems.- 3.1.1 Kostenfunktion des Herstellers.- 3.1.2 Kostenfunktion des Zulieferers.- 3.2 Worst case/best case Betrachtung.- 3.2.1 Reine Top-Down Planung.- 3.2.2 Idealmodell.- 3.2.3 Beispiel.- 3.3 Reaktive Antizipation ohne Steuerung.- 3.4 Reaktive Antizipation mit Steuerung.- 3.4.1 Konventionalstrafen.- 3.4.2 Prämien.- 3.5 Analyse der Wirkungsweise der Steuerungsmechanismen.- 3.5.1 Erwartete Gesamtkosten.- 3.5.2 Flexibilität der Kostenaufteilung.- 3.6 Zusammenfassung und Fazit.- 4 Koordination einer mehr periodigen Bestell- und Liefermengenplanung.- 4.1 Darstellung des Problems.- 4.1.1 Kapazitäts- und Bestellmengenplanung des Herstellers.- 4.1.2 Liefermengenplanung des Zulieferers.- 4.1.3 Lieferkonsequenzen fÖr den Hersteller.- 4.2 Worst case/best case Betrachtung.- 4.2.1 Reine Top-Down Planung.- 4.2.2 Idealmodell.- 4.3 Antizipation des Lieferantenmodells.- 4.3.1 Nicht-reaktive Antizipation.- 4.3.2 Reaktive Antizipation.- 5 Numerische Analyse.- 5.1 Untersuchungsgegenstand.- 5.1.1 Problemstruktur.- 5.1.2 Ausgangsdaten der Modelle.- 5.1.3 Berechnung von Lieferkonsequenzen.- 5.1.4 Umsetzung der reaktiven Antizipation.- 5.2 Entscheidung unter Sicherheit.- 5.3 Entscheidung bei unsicherer Lieferantenkapazität.- 5.3.1 Ablauf der Simulation.- 5.3.2 Vergleich der Koordinationsformen.- 5.3.3 Steuerungswirkung der Konventionalstrafe.- 5.3.4 Zusammenfassung.- 5.4 Entscheidung bei Informationsasymmetrie.- 5.4.1 Ablauf der Simulation.- 5.4.2 Abweichung der Kapazitätsaufbaukosten.- 5.4.3 Abweichung der Lagerhaltungskosten.- 5.4.4 Abweichung der Grundkapazität.- 5.4.5 Abweichung eines Produktionskoeffizienten.- 5.4.6 Abweichung der RÖstkosten.- 5.4.7 Zusammenfassung.- 5.5 Zusammenfassung und Fazit.- Schlußbetrachtung.- A Herleitung wichtiger Ergebnisse aus Kapitel 3.- A.1 Bestimmung der optimalen Lieferantenentscheidung.- A.2 Bestimmung der optimalen Bestellmenge.- A.3 Kostenaufteilung.- B Algorithmus zur Berechnung der Kosten aus den Lieferkonsequenzen fÖr den Hersteller.



Kirstin Zimmer untersucht, inwieweit Lieferbeziehungen bei der Auftragsproduktion über Kontrakte koordiniert werden können, wie Bestell- und Liefermengenplanung optimal aufeinander abgestimmt werden können und welche Informationen für eine Koordination von Bedeutung sind.


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