Kirstin Zimmer untersucht, inwieweit Lieferbeziehungen bei der Auftragsproduktion über Kontrakte koordiniert werden können, wie Bestell- und Liefermengenplanung optimal aufeinander abgestimmt werden können und welche Informationen für eine Koordination von Bedeutung sind.
1 Koordination von Entscheidungen innerhalb der Supply Chain.- 1.1 Grundlagen.- 1.2 Modelle und Methoden im Supply Chain Management.- 1.3 Supply Chain Management im Kontext der hierarchischen Planung.- 1.4 Entwicklung eines hierarchischen Koordinationskonzeptes.- 1.5 Konkretisierung der Problemstellung.- 2 Kontraktmodelle im Supply Chain Management.- 2.1 Problemstellungen.- 2.2 Analyse des methodischen Vorgehens.- 2.3 Zusammenfassung und Fazit.- 3 Koordination einer einperiodigen Bestell- und Liefermengenplanung.- 3.1 Darstellung des Problems.- 3.2 Worst case/best case Betrachtung.- 3.3 Reaktive Antizipation ohne Steuerung.- 3.4 Reaktive Antizipation mit Steuerung.- 3.5 Analyse der Wirkungsweise der Steuerungsmechanismen.- 3.6 Zusammenfassung und Fazit.- 4 Koordination einer mehr periodigen Bestell- und Liefermengenplanung.- 4.1 Darstellung des Problems.- 4.2 Worst case/best case Betrachtung.- 4.3 Antizipation des Lieferantenmodells.- 5 Numerische Analyse.- 5.1 Untersuchungsgegenstand.- 5.2 Entscheidung unter Sicherheit.- 5.3 Entscheidung bei unsicherer Lieferantenkapazität.- 5.4 Entscheidung bei Informationsasymmetrie.- 5.5 Zusammenfassung und Fazit.- Schlußbetrachtung.- A Herleitung wichtiger Ergebnisse aus Kapitel 3.- A.1 Bestimmung der optimalen Lieferantenentscheidung.- A.2 Bestimmung der optimalen Bestellmenge.- A.3 Kostenaufteilung.- B Algorithmus zur Berechnung der Kosten aus den Lieferkonsequenzen fÖr den Hersteller.
Dr. Kirstin Zimmer war wissenschaftliche Angestellte von Prof. Dr. Christoph Schneeweiß am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensplanung der Universität Mannheim. Sie ist als Senior Business Systems Analyst im Bereich Corporate Information Technologies der Braun GmbH in Kronberg tätig.