Bültmann & Gerriets

Autos, Eisenbahnen, Flugzeuge & Schiffe / Seefahrt
Irrenhaus am Ende der Welt
Die Reise der Belgica in die dunkle antarktische Nacht. Die Belgica-Expedition von 1897-1899 | Spannende Polar-Expedition, filmreif erzählt
von Julian Sancton
Übersetzung: Ulrike Frey
[Originaltitel: Madhouse at the End of the Earth. The Belgica's Journey into the Dark Antarctic Night]
Verlag: Piper Verlag GmbH Kontaktdaten
Taschenbuch
ISBN: 978-3-492-40667-3
Auflage: 2. Auflage
Erschienen am 15.10.2023
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Englisch
Format: 180 mm [H] x 124 mm [B] x 43 mm [T]
Gewicht: 428 Gramm
Umfang: 496 Seiten

Preis: 18,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Gefangen im ewigen Eis

Im August 1897 - fast 20 Jahre vor der Endurance - bricht der belgische Kommandant Adrien de Gerlache auf, um die Antarktis zu erobern. Bereits auf dem Weg gen Süden gibt es zahlreiche Rückschläge: Stürme, Beinahe-Meutereien, Strandungen. Als der nach Ruhm strebende de Gerlache schließlich vor der Wahl steht, geschlagen nach Hause zurückzukehren oder kurz vor Wintereinbruch tiefer ins Eis zu fahren, entscheidet er sich für Letzteres - mit fatalen Folgen. Die Belgica bleibt im Packeis stecken. Gefangen in völliger Isolation und endloser Nacht, geplagt von Krankheit, Hunger und Monotonie, greift bald der Wahnsinn um sich. Der Arzt Frederick Cook und der junge Roald Amundsen werden mit ihrem grenzenlosen Optimismus für die Mannschaft überlebenswichtig¿...


'Die Reise eine Katastrophe, die Erzählung darüber fesselnd wie ein Abenteuerroman' mare



Julian Sancton wuchs in den Vereinigten Staaten und in Frankreich auf und arbeitete nach dem Studium der europäischen Geschichte in Harvard als Journalist u.a. für Vanity Fair, Esquire, The New Yorker und Wired. Er hat von jedem Kontinent der Welt berichtet, einschließlich der Antarktis, die er erstmals für die Recherche zu seinem ersten Buch 'Irrenhaus am Ende der Welt' besuchte. Derzeit ist er Redakteur bei The Hollywood Reporter und lebt mit seiner Familie in Larchmont, New York.


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