Bültmann & Gerriets
GPSS-FORTRAN, Version II
Einführung in die Simulation diskreter Systeme mit Hilfe eines FORTRAN-Programmpaketes
von B. Schmidt
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Reihe: Informatik-Fachberichte Nr. 6
Hardcover
ISBN: 978-3-540-09037-3
Auflage: 2. Aufl.
Erschienen am 01.10.1978
Sprache: Deutsch
Format: 244 mm [H] x 170 mm [B] x 30 mm [T]
Gewicht: 947 Gramm
Umfang: 556 Seiten

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Klappentext
Inhaltsverzeichnis

Der Simulation wird häufig der hohe Aufwand angelastet, der zur Erreichung von Ergebnissen erforderlich ist. Zur Zeit ist dieser Vorbehalt gerechtfertigt. Es ist jedoch zu erwarten, daB die weitere Entwicklung zu einer wesentlichen Verringerung dieses Aufwandes führen wird. Aus diesem Grunde kann man annehmen, daB die Vorteile der Simulation deutlicher in den Vordergrund treten und sich der Einsatzbereich der Simulation erweitert. Der Aufwand, der für die Simulation erforderlich ist, verteilt sich auf die folgenden drei Bereiche: * Lange Rechenzeiten * Hoher Speicherbedarf * Hohe Kosten bei der Modellerstellung Es ist bereits jetzt abzusehen, daB die Technologie in wenigen Jahren Rechenleistung und Speicherplatz zu einem Preis zur Ver­ fügung stellen wird, der um ein Vielfaches unter den derzeitigen Angeboten liegt. Die langen Rechenzeiten und der hohe Speicher­ bedarf werden daher mit Sicherheit kein Grund mehr sein, anstelle der Simulation andere Verfahren einzusetzen. Im Gegensatz hierzu ist zu erwarten, daB die Kosten, die für die Modellerstellung aufgebracht werden müssen, eher steigen.



1. System und Modell.- 1. 1 Systeme.- 1.2 Modelle.- 1.3 Simulationssprachen.- 1.4 Das Fortran-Programmpaket GPSS-F.- 1.5 Entwicklung von Modellen.- 1.6 Die Ablaufkontrolle für die Simulation zeitdiskreter Systeme.- 2. Aufbau von GPSS-F.- 2.1 Die Ereignissteuerung.- 2.2 Transactions.- 2.3 Transactionsteuerung.- 2.4 Unterprogramme zur Erzeugung und Vernichtung von Transactions.- 2.5 Unterprogramme zur Steuerung von Transactions.- 2.6 Der GPSS-F Rahmen.- 3. Stationen und Policies.- 3.1 Policies.- 3.2 Dynamische Prioritätenvergabe.- 3.3 Policies in GPSS-F.- 3.4 Der State-Vektor.- 4. Facilities.- 4.1 Belegung, Bearbeitung und Freigabe.- 4.2 Verdrängung.- 4.3 Belegen einer Facility in parallelen Bearbeitungszweigen.- 5. Multifacilities.- 5.1 Der Aufbau der Multifacilities.- 5.2 Belegung, Bearbeitung und Freigabe.- 5.3 Verdrängung bei Multifacilities.- 5.4 Der Plan zur Freigabe und Belegung einzelner Service-Elemente.- 6. Storages.- 6.1 Der Aufbau der Storages.- 6.2 Nicht-adressierbare Storages in GPSS-F.- 6.3 Strategien.- 6.4 Adressierbare Storages in GPSS-F.- 6.5 Strategien in GPSS-F.- 7. Die Steuerung von Transactions.- 7.1 Umleitung.- 7.2 Warten aufgrund des Systemzustandes.- 7.3 Gates.- 7.4 Gather-Stationen.- 7.5 User-Chains.- 8. Die Family.- 8.1 Die Zusammengehörigkeit von Aufträgen.- 8.2 Datenbereiche für die Family.- 8.3 Erzeugung und Vernichtung von Family-Mitgliedern.- 8.4 Die Koordination von Family-Mitgliedern.- 9. Die Erzeugung von Zufallszahlen.- 9.1 Generatoren für Zufallszahlen.- 9.2 Erzeugung gleichverteilter Zufallszahlen.- 9.3 Die Erzeugung von Zufallszahlen einer beliebigen Verteilung.- 9.4 Zufallszahlen in GPSS-F.- 10. Unterprogramme zur Sammlung und Darstellung statistischen Materials.- 10.1 Das Warteschlangenverhalten.- 10.2 Anlegen und Auswertenvon Häufigkeitstabellen.- 10.3 Protokoll des Systemzustandes.- 10.4 Das Retten des Systemzustandes.- 10.5 Der Abbruch eines Simulationslaufes.- 11. Modelle.- 11.1 Die Ablaufkontrolle.- 11.2 Zufallszahlen.- 11.3 Policies.- 11.4 Dynamische Prioritätenvergabe.- 11.5 Multifacilities.- 11.6 Strategien.- 11.7 Die Steuerung von Transactions.- 11.7.8 Endergebnisse.- A1 Verzeichnis der Systemvariablen.- A3 GPSS-Anpaßpararaeter.- A4 Listing des Rahmens.- A5 Listing der Unterprogramme.


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