Bültmann & Gerriets
Historiker streiten
Gewalt und Holocaust - die Debatte | Neue Perspektiven der deutschen Erinnerungskultur 
von Susan Neiman, Michael Wildt
Verlag: Propyläen Verlag
Taschenbuch
ISBN: 978-3-549-10050-9
Erschienen am 29.09.2022
Sprache: Deutsch
Format: 205 mm [H] x 135 mm [B] x 33 mm [T]
Gewicht: 434 Gramm
Umfang: 368 Seiten

Preis: 26,00 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

DER NEUE STREIT ÜBER DIE WURZELN DES HOLOCAUST UND DIE GEWALT IM 20. JAHRHUNDERT
Erneut steht die Frage im Raum: War der Holocaust ein singuläres Ereignis, und wie unterscheidet er sich von anderen Völkermorden? Heute geht es nicht mehr um den Vergleich mit den stalinschen Gräueln wie noch beim ersten Historikerstreit 1986/87. Das drängende Problem der Gegenwart ist vielmehr: Wie kann eine Gedenkkultur aussehen, die auch die lange verdrängten deutschen Kolonialverbrechen einbezieht?



Susan Neiman, geboren 1955 in Atlanta, Georgia, ist Direktorin des Einstein Forums in Potsdam. Als Philosophin und politische Denkerin veröffentlichte sie zahlreiche Bücher, zuletzt Von den Deutschen lernen(2020). 

Michael Wildt, geboren 1954 in Essen, ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seine Studie Generation des Unbedingten gilt als Schlüsselwerk zum Verständnis des Nationalsozialismus. Zuletzt veröffentlichte er den Bestseller Zerborstene Zeiten(2022). 


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